Die BTU Cottbus-Senftenberg erhält zum sechsten Mal Förderungen für den Ausbau der Kooperationsbeziehungen mit Partneruniversitäten im außereuropäischen Ausland. Die Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit (EU-NA) im Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) veröffentlichte die aktuellen Ergebnisse in der Programmlinie ERASMUS+ "Mobilität mit Partnerländern" (KA107). Auch im Aufruf 2020 war die BTU Cottbus-Senftenberg erfolgreich in der Antragsstellung. Sie erreichte eine Förderung mit Partnerhochschulen in acht Ländern. Für die BTU bedeutet dies das sechste fortlaufende ERASMUS+-Projekt in dieser Programmschiene.
Das mit rund 510 Tausend Euro Mobilitätsgeldern geförderte Projekt läuft 36 Monate und startet im August 2020. Dabei wird die BTU ihre Zusammenarbeit mit Partneruniversitäten in Algerien, Israel, Kamerun, Mexiko, Myanmar, Russland, Taiwan und der Ukraine intensivieren.
Dem ERASMUS+-Programm kommt seitens der Europäischen Kommission eine hohe Bedeutung zu. „Es ist und bleibt ein Vorzeigeprojekt der EU und leistet einen wesentlichen Beitrag zu einem vereinten Europa“, so DAAD-Präsident Prof. Dr. Joybrato Mukherjee. Gerade in schwierigen Zeiten wie diesen, in denen die weltweite Covid-19 Pandemie den wissenschaftlichen Austausch zwischen Hochschulen merkbar erschwert, ist es umso wertvoller für die BTU und ihre Partnerinstitutionen im Rahmen von ERASMUS+ weiter agieren zu können. Die EU-Kommission ermöglicht im Wintersemester 2020/21 nun auch erstmals die Förderung von „Blended Learning“ Mobilitäten im ERASMUS+-Programm, um eine erfolgreiche Projektumsetzung gewährleisten zu können.
Die im Jahr 2015 von der EU-Kommission initiierte Förderschiene ERASMUS+ mit Partnerländern (KA107) unterstützt seit nunmehr fünf Jahren den außereuropäischen Austausch an der BTU und ermöglicht die akademische Zusammenarbeit von Studierenden, Dozierenden und Hochschulmitarbeitenden aus allen Ländern der Welt.
Die BTU ist seit Beginn an dieser Programmlinie mit Kooperationen u.a. in Ägypten, Russland, Kamerun, Ukraine, Aserbaidschan, Taiwan, Philippinen, Kolumbien und Syrien beteiligt.
Fachkontakt:
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https://www.b-tu.de/international/internationales-profil/erasmus?pk_campaign=idw... - Informationen zu den Kooperationsprojekten
Hochschulzusammenarbeit im Rahmen von ERASMUS+
Foto: Oliver Reetz (DAAD)
für die Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit (EU-NA)
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
fachunabhängig
überregional
Kooperationen, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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