Ausgewählte Forschungseinrichtungen und Hochschulen entwickeln gemeinsam ein Transferbarometer, mit dem Hochschulen messen können, wie sie zur gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung beitragen. Der Stifterverband fördert das Projekt gemeinsam mit der Helmholtz-Gemeinschaft und den Stiftungen Mercator und van Meeteren.
Wissenstransfer und Kooperationen zwischen Wissenschaft und Partnern aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Zivilgesellschaft sind wichtige Erfolgskriterien für Hochschulen. Aus bundesweit über 70 Bewerbungen wurde die Hochschule München gemeinsam mit vier weiteren Hochschulen ausgewählt, um Hochschulen die Erfolgsmessung in diesen Bereichen zu erleichtern. Neben der Hochschule München sind unter anderem die RWTH Aachen, das Karlsruher Institut für Technologie und das Forschungsinstitut Jülich beteiligt. Mit der Beteiligung ist eine Förderung in Höhe von 40.000 Euro verbunden.
„Dies ist eine großartige Bestätigung des Engagements der Hochschule München im Transferbereich,“ sagt Prof. Dr. Martin Leitner, Präsident der HM, zu diesem Erfolg. „Es freut uns sehr, dass wir mit unserer unternehmerischen Ausrichtung sowie der engen Verknüpfung mit unseren Wirtschaftspartnern in Lehre und Forschung punkten konnten“.
Bei der Entwicklung des Transferbarometers bringt Bayerns größte Hochschule für angewandte Wissenschaften ihre Erfahrungen ein und kann dabei auf starke Entrepreneurship-Kompetenzen zurückgreifen. Die vielfältige Zusammenarbeit mit Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft gewährleisten an der Hochschule München unter anderem das Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE), das Innovationsnetzwerk M:UniverCity oder das Digital Transformation Lab.
Die Hochschule München ist aktiv im Austausch mit der Gesellschaft
Foto: Max Bridts
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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