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02.02.2004 17:20

Publikation: Kein Land in Sicht? Trübe Aussichten für die transatlantischen Handelsbeziehungen

Uta Kuhlmann-Awad Redaktion Internationale Politik
Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)

    Kein Land in Sicht?
    Trübe Aussichten für die transatlantischen Handelsbeziehungen
    von Claudia Decker und Stormy Mildner

    Die DGAP-Analyse setzt sich mit den Handelskonflikten zwischen den USA und der EU auseinander und stellt die Frage, ob die transatlantischen Handelsbeziehungen nachhaltig gestört sind. Zunächst werden fünf grundlegende Ursachen für das Entstehen von transatlantischen Konflikten identifiziert. Auf der Basis von drei großen Handelskonflikten, Gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln (GMOs), Stahl und "Foreign Sales Corporations" (FSC) kommen die Autoren dann zu dem Schluss, dass diese Handelskonflikte erheblich negative Auswirkungen sowohl auf die transatlantischen Beziehungen insgesamt als auch auf die WTO haben. Sie fordern, dass die bestehenden Bemühungen zur Vermeidung und Beilegung von Handelsstreitigkeiten deutlich intensiviert werden müssten, sowohl auf europäischer als auch auf deutscher Ebene.

    Dezember 2003
    DGAP-Analyse Nr. 26
    ISSN 1611-7034


    Weitere Informationen:

    http://www.dgap.org/buecher/dgap_analysen.htm
    http://www.dgap.org/buecher/dgap_analyse_26.pdf


    Bilder

    DGAP Analyse 26
    DGAP Analyse 26

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

    DGAP Analyse 26


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