Kein Land in Sicht?
Trübe Aussichten für die transatlantischen Handelsbeziehungen
von Claudia Decker und Stormy Mildner
Die DGAP-Analyse setzt sich mit den Handelskonflikten zwischen den USA und der EU auseinander und stellt die Frage, ob die transatlantischen Handelsbeziehungen nachhaltig gestört sind. Zunächst werden fünf grundlegende Ursachen für das Entstehen von transatlantischen Konflikten identifiziert. Auf der Basis von drei großen Handelskonflikten, Gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln (GMOs), Stahl und "Foreign Sales Corporations" (FSC) kommen die Autoren dann zu dem Schluss, dass diese Handelskonflikte erheblich negative Auswirkungen sowohl auf die transatlantischen Beziehungen insgesamt als auch auf die WTO haben. Sie fordern, dass die bestehenden Bemühungen zur Vermeidung und Beilegung von Handelsstreitigkeiten deutlich intensiviert werden müssten, sowohl auf europäischer als auch auf deutscher Ebene.
Dezember 2003
DGAP-Analyse Nr. 26
ISSN 1611-7034
http://www.dgap.org/buecher/dgap_analysen.htm
http://www.dgap.org/buecher/dgap_analyse_26.pdf
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).