Leibniz School of Education und Institut für Didaktik der Demokratie kooperieren
Protest in Zeiten von Corona ist kein einfaches Thema. Durch die Maßnahmen zur Eingrenzung der Pandemie sehen sich Menschen in ihren Grundrechten eingeschränkt und möchten dagegen protestieren. Doch während die einen sich hierbei für die Grundsätze der freiheitlich demokratischen Gesellschaft einsetzen, möchten andere Widerstand gegen diese leisten.
Diesem Thema widmet sich die Leibniz School of Education (LSE) am Mittwoch, 9. September, von 15:00 bis 16:30 Uhr in einem Online-Talk mit anschließender Diskussion, der sich insbesondere an (angehende) Lehrkräfte wendet. Die Online-Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Institut für Didaktik der Demokratie (IDD) der Leibniz Universität Hannover durchgeführt und ist über den Weblink via Zoom auch für die interessierte Öffentlichkeit zugänglich:
http://go.lu-h.de/3NAlM
Helene Pachale (M. Ed., LSE) und Steve Kenner (M. Ed., IDD) befassen sich in dem Online-Talk, ausgehend von den Demonstrationen in Berlin, mit der aktuellen politischen Situation. Im Mittelpunkt stehen Fragen wie: Wer demonstriert hier mit wem? Was bedeutet dieser Protest für unsere Demokratie? Und warum sollten sich (angehende) Lehrkräfte aller Fächer mit der aktuellen politischen Situation auseinandersetzen?
Hinweis an die Redaktion:
Für weitere Informationen steht Ihnen Prof. Dr. Julia Gillen, Leibniz School of Education an der Leibniz Universität Hannover, unter Telefon +49 511 762 4652 oder per E-Mail unter julia.gillen@lehrerbildung.uni-hannover.de gern zur Verfügung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende
Pädagogik / Bildung
überregional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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