Die im Mai 2020 gegründete „Allianz für Spitzenforschung in Schleswig-Holstein“ hatte ihren ersten gemeinsamen Auftritt im Rahmen der Jahrestagung des German Academic International Network (GAIN), die am 28. und 29. August stattfand. Aufgrund der Corona-Pandemie traf man sich im Rahmen einer virtuellen Messe statt wie geplant in Boston, USA. Die GAIN-Jahrestagung findet jedes Jahr im Herbst statt und alterniert zwischen den Standorten Boston und San Francisco. Im Mittelpunkt steht stets das Thema Karrieremöglichkeiten für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Qualifizierungsphase.
Die im Mai 2020 gegründete „Allianz für Spitzenforschung in Schleswig-Holstein“ hatte ihren ersten gemeinsamen Auftritt im Rahmen der Jahrestagung des German Academic International Network (GAIN), die am 28. und 29. August stattfand. Aufgrund der Corona-Pandemie traf man sich im Rahmen einer virtuellen Messe statt wie geplant in Boston, USA. Die GAIN-Jahrestagung findet jedes Jahr im Herbst statt und alterniert zwischen den Standorten Boston und San Francisco. Im Mittelpunkt steht stets das Thema Karrieremöglichkeiten für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Qualifizierungsphase. Dazu gab es auch bei der virtuellen GAIN20 Vorträge, Workshops und Gelegenheiten Expertinnen und Experten von mehr als 100 deutschen Universitäten direkt zu befragen. Mit fast 900 Teilnehmenden war die Tagung besser besucht als jemals zuvor, da sie aufgrund des Formates der globalen Gemeinde der Nachwuchsforschenden zugänglich war.
„Ich bin sehr glücklich, dass sich die Allianz für Spitzenforschung vor einem so großen Publikum erstmals mit einem gemeinsamen Auftritt präsentieren konnte und damit die Expertise der zurzeit 14 Forschungsinstitutionen in Schleswig-Holstein bündelte, die sich in der Allianz zusammengeschlossen haben. Dadurch konnten wir ein umfassendes Bild der Forschungslandschaft im Land und ihren vielfältigen Möglichkeiten gerade für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vermitteln“, hebt der Staatsekretär für Wissenschaft und Kultur im Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein, Dr. Oliver Grundei, die Bedeutung des Auftrittes hervor.
Karrieren in der Phase nach der Promotion und wie die Universitäten, Forschungsinstitutionen und das Universitätsklinikum in Schleswig-Holstein diese gezielt und gemeinsam fördern, sind auch für die Allianz zentrale Themen. So sind gemeinsame Rekrutierung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wie auch Perspektiven für Dual Career Paare wichtige Handlungsfelder der Allianz, zu denen sich ihre Mitglieder auf eine enge Zusammenarbeit verständigt haben. Dass Karrieremöglichkeiten in größeren Verbünden, insbesondere auch unter dem Dual Career Aspekt, bessere Perspektiven bieten, wurde auch auf der GAIN20 betont, „insofern sind wir in Schleswig-Holstein auf jeden Fall auf dem richtigen Weg“, so die Vizepräsidentin der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Professorin Karin Schwarz.
Ein Bild steht zum Download bereit:
http://www.uni-kiel.de/de/pressemitteilungen/2020/215-screenshot-gain.png
Screenshot vom Messestand auf der virtuellen Jahrestagung des German Academic International Network (GAIN).
© www.spitzenforschung.sh
Über die Allianz für Spitzenforschung in Schleswig-Holstein:
Im Mai 2020 schlossen die Mitglieder der Allianz für Spitzenforschung.SH einen neuen Verbund, um den Wissenschaftsstandort Schleswig-Holstein insgesamt zu stärken und national wie international noch sichtbarer zu machen. Der Allianz gehören 14 Universitäten, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein an. Mit ihrer Gründung intensivieren die Mitglieder ihre bereits bestehenden Kooperationen und festigen ihre Netzwerke, um zukünftig noch umfassender inter- und transdisziplinäre Forschung zu betreiben.
Weitere Informationen unter: www.spitzenforschung.sh/de/
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Kooperationen, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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