Am 12. September 2020 findet die gemeinsame Veranstaltung von dem Futurium mit der Fördermaßnahme Agrarsysteme der Zukunft statt. Hier diskutieren namhafte Wissenschaftler*innen zum Thema: Kreislaufwirtschaft statt Verschwendung von Ressourcen. Die Kombination aus Natur und Hightech kann dabei helfen, die Zukunft nachhaltiger zu gestalten. Abfallstoffe können zum Beispiel zu Rohstoffen werden, um Nahrungsmittel und Energie zu produzieren.
Die Diskussion findet im Rahmen des Festivals zu einer biobasieren Zukunft statt.
Veranstaltungsort: Futurium, Alexanderufer 2, 10117 Berlin, 12.09.2020 · 14:00 - 15:30 Uhr
Zusätzlich wird es einen Livestream geben. Weitere Infos und das Anmeldeformular finden Sie hier.
Folgende Gäste diskutieren auf dem Podium:
• Ralf Bloch, Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung, Projekt DAKIS - Digitalisierung und Robotik in der Landwirtschaft
• Sandra Schwindenhammer,Justus-Liebig-Universität Gießen, Projekt SUSKULT - Nachhaltige Herstellung von Nahrungsmitteln in Metropolen
• Gerhard de Haan, Professor an der Freien Universität Berlin - Innovationsforschung und nachhaltige Entwicklung
• Tobias Hülswitt, Autor (Moderation)
Wissenschaftler*innen arbeiten auf Hochtouren, um diese Kombination aus Natur und Hightech bald möglich zu machen. Wie kann diese Umstellung genau aussehen? Wie viel kann die Bioökonomie leisten, um auf lange Sicht Kreisläufe nachhaltig zu schließen? Forscher*innen aus zwei Projekten der Agrarsysteme der Zukunft stellen ihre Visionen zur Diskussion. Dabei sind auch die Besucher*innen des Futuriums gefragt: Wie wäre es für Sie, wenn Drohnen das Wachstum von Nutzpflanzen überwachen und Tomaten mit Nährstoffen aus der Kläranlage groß geworden sind?
Website der Agrarsysteme der Zukunft: https://www.agrarsysteme-der-zukunft.de
Pressekontakt:
Luisa Gierke | E-Mail: gierke@igzev.de | Telefon: 033701 / 78 100
Dr. Philip Albers | E-Mail: albers@igzev.de | Telefon: 033701 / 78 162
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
Umwelt / Ökologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Pressetermine
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).