Professorin der EAH Jena berät als Beiratsmitglied Thüringer Landesregierung: Kürzlich veröffentlichte der Beirat zum SARS-2/CoVID-19-Pandemie- und Pandemiefolgenmanagement der Thüringer Landesregierung erste Zwischenergebnisse seiner Beratungstätigkeit.
Das Gremium aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, das seine Arbeit Anfang Juni aufgenommen hatte, will zu einer effektiven wie transparenten Risikokommunikation während der Pandemie beitragen.
Auf seiner Webseite finden sich auch Beiträge zur Arbeitsweise des Beirats, zu einem Corona-Frühwarnsystem, zum Risikomanagement und zu bildungspolitischen Fragen.
Die Psychologin Nicole Harth ist ebenfalls Mitglied des Beirats. Sie lehrt als Professorin an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena und forscht unter anderem zu den Themen sozialer Ungleichheit und emotionaler Kompetenz.
„Ich schätze an der Arbeit im unabhängigen Beirat insbesondere die Interdisziplinarität. Das ist eine große Stärke. Wir versuchen, die mit der Pandemie einhergehenden Fragen jeweils aus den unterschiedlichen Fachrichtungen zu beantworten, um ein umfassendes Bild zu erlangen und in die Impulse für die politischen Entscheidungen einfließen zu lassen“, so Prof. Dr. Harth.
Kontakt: Prof. Dr. Nicole Harth
Nicole.Harth@eah-jena.de
https://www.landesregierung-thueringen.de/regierung/wissenschaftlicher-beirat
Prof. Dr. Nicole Harth
Nicole.Harth@eah-jena.de
http://www.eah-jena.de
https://www.landesregierung-thueringen.de/regierung/wissenschaftlicher-beirat
Prof. Dr. Nicole Harth, EAH Jena
Foto: privat
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
Gesellschaft, Medizin, Philosophie / Ethik, Politik, Psychologie
regional
Kooperationen, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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