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03.02.2004 15:26

Nachwuchs-Förderpreis des SETAC GLB

Dr. Michael Schwarz Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Um auf die Notwendigkeit einer Verbesserung der Ausbildungssituation und der Forschungsförderung in der Umweltforschung aufmerksam zu machen, verleiht die deutschsprachige Sektion der SETAC (Society of Environmental Toxicology and Chemistry) einen Nachwuchspreis von 3000 Euro

    Die SETAC (Society of Environmental Toxicology and Chemistry) ist eine weltweit agierende wissenschaftliche Gesellschaft, die als Hauptziel die Förderung von Forschung, Lehre und Ausbildung auf den Gebieten der Ökotoxikologie und Umweltchemie in all ihren Facetten verfolgt. Die SETAC ist ein Kommunikationsforum von und für Fachleute aus Behörden, Wirtschaft und Wissenschaft. Der Aufbau der SETAC aus diesen drei Säulen und das praxisorientierte Engagement von Vertretern aus Fachbehörden, Industrie und Wissenschaft haben die Akzeptanz der Gesellschaft gefördert und ihr internationale Anerkennung verschafft.

    Der gemeinnützige Verein SETAC EUROPE - German Language Branch e.V. ist ein regionaler Zweig der SETAC. Derzeit sind ca. 320 Mitglieder aus Österreich, der Schweiz und Deutschland vertreten. Die Mitgliederschaft setzt sich gleichmäßig aus Nachwuchsforschern und erfahrenen Vertretern der genannten Bereiche zusammen. Detaillierte Informationen über die deutschsprachige Sektion der SETAC finden Sie unter www.setac-glb.org.

    Der Vorstand der SETAC GLB wird im Jahr 2004 erstmalig einen Förderpreis für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler auf der gemeinsamen Jahrestagung der SETAC-GLB und der GDCh-Fachgruppe Umweltchemie/Ökotoxikologie in Aachen verleihen, insbesondere um auf die Notwendigkeit einer Verbesserung der Ausbildungssituation und der Forschungsförderung in der Umweltforschung aufmerksam zu machen.

    Es werden wissenschaftliche Arbeiten (zum Beispiel Diplom, Magister, Dissertation o. ä.) aus den Themengebieten der SETAC (http://www.setac-glb.de) im weitesten Sinne erwartet. Die Themengebiete können sich über z.B. folgende Bereiche erstrecken: Biologie, Umweltchemie, Anatomie/Physiologie, Naturschutz, Klassische Toxikologie, Ökologie, Ökotoxikologie, Genetik, Umweltrecht, Mikrobiologie, Organische Chemie, Analytische Chemie und Untersuchung der Umweltsphären Boden, Wasser und Luft. Die eingereichte Arbeit soll nicht länger als drei Jahre zurückliegen.

    Die Bewertung wird durch ein vom Vorstand bestimmtes Gremium durchgeführt. Die von der Jury vorgeschlagene Arbeit wird auf der SETAC GLB Tagung in Aachen 2004 mit einem Ausbildungsförderpreis im Wert von 3000,- Euro gekürt.

    Die Arbeiten sind bei der Geschäftsstelle des SETAC GLB einzureichen. Die Auszahlung des Preisgeldes wird durch den Bewerber beim Vorstand beantragt. Ein Verwendungsnachweis im Sinne der Aus- oder Fortbildung ist zu führen. Hierzu zählen z.B. Ausbildungsgebühren von laufenden oder geplanten Projekten sowie der Besuch von Fachtagungen.

    Abgabetermin: 31.Mai 2004
    Einzureichende Unterlagen in deutsch oder englisch bitte jeweils als pdf-file:

    Die wissenschaftliche Arbeit
    Kurzfassung der Arbeit (max. eine Seite)
    Lebenslauf
    Gewünschte Verwendung des Preisgeldes (kurze Beschreibung des Projektes und Einbindung in die eigene Ausbildung)

    Die Unterlagen/Rückfragen bitte an folgende Mailadresse: Z. Hd von Dr. Peter Ebke, email: award@setac-glb.org

    Rückfragen bitte an:
    Dr. Henner Hollert (Präsident des SETAC-GLB)
    Institut für Zoologie der Universität Heidelberg
    Tel. 06221 545650, Fax 546162
    Henner.Hollert@urz.uni-heidelberg.de
    http://www.setac-glb.org

    allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
    Dr. Michael Schwarz
    Pressesprecher der Universität Heidelberg
    Tel. 06221 542310, Fax 542317
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de

    und
    Irene Thewalt
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


    Weitere Informationen:

    http://www.setac-glb.org


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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