Prof. Dr. Bruno Hildenbrand arbeitet bei Familientherapie-Magazin mit
Jena (04.02.04) Prof. Dr. Bruno Hildenbrand (55) von der Universität Jena ist gerade in den wissenschaftlichen Beirat der international angesehenen Zeitschrift "Family Process" berufen worden. Der Professor für Sozialisationstherapie und Mikrosoziologie gehört damit als einer von zwei Deutschen dem rund 60-köpfigen Beirat an. Dieser hat u. a. eingereichte Manuskripte zu begutachten und die Verfasser zu beraten.
Das in den USA von Evan Imber-Black herausgegebene Magazin deckt das ganze Themenfeld der Familientherapie ab. Derzeit sind die Herausgeber der 1962 gegründeten Zeitschrift dabei, den theoretischen Teil zu stärken. Das ist auch ein Grund für die Berufung Hildenbrands, der seit 1992 mit Imber-Black bei der Entwicklung theoretischer Grundlagen der Familientherapie zusammenarbeitet.
Hildenbrand, der sich über die Berufung in das Gremium der anerkannten Fachzeitschrift freut, wurde 1994 an die Friedrich-Schiller-Universität berufen. Der Soziologe forscht u. a. über psychosoziale Problemlagen im ländlichen Raum und Identitätsentwicklung unter den Bedingungen öffentlicher Sozialisation. Seine aktuellen Bücher beschäftigen sich mit der Stadt der Zukunft sowie Ritualen in Alltag und Therapie.
Kontakt:
Prof. Dr. Bruno Hildenbrand
Institut für Soziologie der Universität Jena
Carl-Zeiß-Str. 2, 07743 Jena
Tel.: 03641 / 945550
Fax: 03641 /945552
E-Mail: hildenbrand@soziologie.uni-jena.de
Prof. Dr. Bruno Hildenbrand von der Universität Jena ist neues Mitglied im Beirat der Fachzeitschrif ...
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Psychologie
überregional
Personalia
Deutsch
Prof. Dr. Bruno Hildenbrand von der Universität Jena ist neues Mitglied im Beirat der Fachzeitschrif ...
None
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).