Welche Trends im Klimawandel zeichnen sich ab und welche Einflüsse haben sie auf unser tägliches Leben in der Region? Das Department Troposphärenforschung am Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK-TRO) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) bekommt zur Unterstützung der Lehre einen interaktiven Präsentationsglobus. Zur Einweihung am Donnerstag, 8. Oktober, um 17:00 Uhr, sind Vertreterinnen und Vertreter der Medien herzlich eingeladen – in das Foyer des Physikhochhauses (Gebäude 30.23), Campus Süd des KIT. Aufgrund der Corona-Auflagen ist eine Anmeldung unter presse@kit.edu unbedingt erforderlich.
Globale Zusammenhänge eindrucksvoll visualisieren – das ermöglicht ab sofort ein neuer Präsentationsglobus des Süddeutschen Klimabüros am KIT. Der „OmniGlobe 48“ hat einen Durchmesser von 120 Zentimetern, kann Simulationen aller Art zeigen und dabei Zusammenhänge im weltweiten Kontext anschaulich machen. Möglich macht das die Technik im Inneren des Visualisierungsgeräts: Mittels zweier Projektoren in HD-Qualität werden Daten und Simulationen in 4K-Auflösung angepasst und verzerrungsfrei in einer 360-Grad-Darstellung auf die Innenseite des Globus projiziert. „Aktuell stehen dafür etwa 30 bis 40 Simulationen zur Verfügung“, erläutert Dr. Hans Schipper vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK-TRO) des KIT, der Leiter des Süddeutschen Klimabüros. Simulationen können für Teile des Globus auch vergrößert werden, sodass ein genauerer Blick auf einzelne Regionen möglich ist. Neben Klimasimulationen des IMK-TRO sind auch Simulationen anderer Einrichtungen des KIT mit globalen Ergebnissen denkbar.
Globale Zusammenhänge eindrucksvoll visualisieren – das ermöglicht ab sofort ein neuer Präsentationsglobus des Süddeutschen Klimabüros am KIT. Der „OmniGlobe 48“ hat einen Durchmesser von 120 Zentimetern, kann Simulationen aller Art zeigen und dabei Zusammenhänge im weltweiten Kontext anschaulich machen. Möglich macht das die Technik im Inneren des Visualisierungsgeräts: Mittels zweier Projektoren in HD-Qualität werden Daten und Simulationen in 4K-Auflösung angepasst und verzerrungsfrei in einer 360-Grad-Darstellung auf die Innenseite des Globus projiziert. „Aktuell stehen dafür etwa 30 bis 40 Simulationen zur Verfügung“, erläutert Dr. Hans Schipper vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK-TRO) des KIT, der Leiter des Süddeutschen Klimabüros. Simulationen können für Teile des Globus auch vergrößert werden, sodass ein genauerer Blick auf einzelne Regionen möglich ist. Neben Klimasimulationen des IMK-TRO sind auch Simulationen anderer Einrichtungen des KIT mit globalen Ergebnissen denkbar.
Präsentationsgloben dieser Art stehen bislang unter anderem bei der NASA, im Hauptquartier der World Meteorological Organization (WMO), im deutschen Klimarechenzentrum, in Museen – und jetzt auch am KIT.
Einweihung des interaktiven Präsentationsglobus
am Donnerstag, 8. Oktober, um 17:00 Uhr
im Foyer des Physikhochhauses, Wolfgang-Gaede-Str. 1,
76131 Karlsruhe, Gebäude 30.23, Campus Süd des KIT.
Über das Süddeutsche Klimabüro
Trends im Klimawandel und Einflüsse auf die Region: Diese und zahlreiche weitere Fragen stellen sich in vielen gesellschaftlichen Bereichen. Planer und Entscheider benötigen für Antworten wissenschaftlich fundierte und praxisnahe Informationen. Solche Informationen zu vermitteln, hat sich das Süddeutsche Klimabüro am KIT zur Aufgabe gemacht. Jetzt gibt es dabei Unterstützung – durch einen interaktiven Präsentationsglobus.
Weitere Informationen: http://www.sueddeutsches-klimabuero.de
Weiterer Pressekontakt: Johannes Wagner, Pressereferent/Redakteur, Tel.: +49 721 608-41175, E-Mail: johannes.wagner@kit.edu
Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 24 400 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
überregional
Pressetermine
Deutsch
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