Zwei Soziologen der Universität Bamberg beantworten Fragen zu wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Wiedervereinigung.
Deutschland feiert am 3. Oktober 2020 seine „Perlenhochzeit“ – so würde man bei einem Ehepaar den 30. Hochzeitstag nennen. Vor 30 Jahren, am 3. Oktober 1990, trat die Deutsche Demokratische Republik (DDR) der Bundesrepublik Deutschland (BRD) bei. Seitdem sind die beiden deutschen Staaten wiedervereint. Wie zufrieden sind die Einwohnerinnen und Einwohner der alten und neuen Bundesländer im Vergleich? Welche wirtschaftlichen und sozialen Folgen hat die Wiedervereinigung? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigen sich die beiden Soziologen Prof. Dr. Olaf Struck und Prof. Dr. Uwe Blien. Sie beantworten gerne Ihre Fragen zu folgenden Themen:
Prof. Dr. Olaf Struck
Professur für Arbeitswissenschaft
olaf.struck@uni-bamberg.de
- Wirtschaftliche und soziale Folgen 30 Jahre nach dem Fall der Mauer
- Arbeit in Ost-, Nord- und Süddeutschland: Erfolgsfaktoren von wachsendem Einkommen
- Unzufriedenheit mit der Lebenssituation im Osten trotz wirtschaftlichem Aufschwung
- Handlungsempfehlungen zu regionalen wirtschafts- und sozialstrukturellen Entwicklungen
Prof. Dr. Uwe Blien
Lehrstuhl für Soziologie, insbesondere Arbeitsmarkt- und Regionalforschung
uwe.blien@uni-bamberg.de
- Langfristige ökonomische und soziale Folgen der deutschen Vereinigung
- Regionalstrukturen in den östlichen Ländern
- Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in ostdeutschen Regionen
- Arbeitslosigkeit und soziale Ungleichheit
Hinweis: Derzeit sind die Ansprechpartner am besten per Mail erreichbar. Sie behalten ihre E-Mail-Accounts regelmäßig im Blick und melden sich gerne zeitnah zurück.
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Politik, Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsergebnisse
Deutsch
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