Die Referentinnen vom Sozialwissenschaftlichen Institut der EKD (SI), Maria Sinnemann und OKR’in Petra-Angela Ahrens, stellten im Rahmen der SI-Jahrestagung ihre Studienergebnisse aus dem quantitativen Teil des Forschungsprojekts „Zivilgesellschaftliches Engagement“ vor und schenkten somit dem interessierten Publikum Einblicke in ihre Forschungen zum Engagement im Rahmen der Flüchtlingsaufnahme.
Wenn Sie bei der SI-Jahrestagung nicht dabei sein konnten, sich aber dennoch für die Beiträge interessieren, können Sie sich die Mitschnitte im Nachgang auf der Webseite als Video-Dokumentation ansehen: https://www.siekd.de/jahrestagung-2020/.
Die Referentinnen vom Sozialwissenschaftlichen Institut der EKD (SI), Maria Sinnemann und OKR’in Petra-Angela Ahrens, stellten im Rahmen der SI-Jahrestagung ihre Studienergebnisse aus dem quantitativen Teil des Forschungsprojekts „Zivilgesellschaftliches Engagement“ vor und schenkten somit dem interessierten Publikum Einblicke in ihre Forschungen zum Engagement im Rahmen der Flüchtlingsaufnahme.
Einige der zentralen Erkenntnisse aus den Studien sind:
>>Es gibt bedeutsame Unterschiede in den Motiven und Einstellungen zwischen den Menschen, die sich für die Unterstützung von Geflüchteten engagieren, und denen, die sich für die Begrenzung der Flüchtlingsaufnahme einsetzen.
>>Im Zeitvergleich zeigt sich, dass sich die Stimmungslage in der Bevölkerung in den letzten fünf Jahren verändert hat. Die skeptische Haltung gegenüber Geflüchteten ist angewachsen.
Die Ergebnisse wurden mit weiteren Expert*innen diskutiert. Besonders spannend waren dabei die verschiedenen Perspektiven, die auf das zivilgesellschaftliche Engagement geworfen werden konnten.
Wenn Sie bei der SI-Jahrestagung am 14. und 15. September 2020 nicht dabei sein konnten, sich aber dennoch für die Beiträge interessieren, können Sie sich die Mitschnitte im Nachgang auf der Webseite als Video-Dokumentation ansehen: https://www.siekd.de/jahrestagung-2020/.
Maria Sinnemann, OKR'in Petra-Angela Ahrens
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wissenschaftler, jedermann
Gesellschaft, Politik, Religion
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).