Die TU Dresden warb im Jahr 2003 erstmals mehr als 100 Mio. Euro Drittmittel ein. Gegenüber 2002 sind das etwa 10 Prozent mehr. Damit gehört die TUD diesbezüglich nach wie vor zur Spitze in Deutschland.
Maßgeblichen Anteil an dieser positiven Bilanz haben u. a. die Medizinische Fakultät, die Fakultäten Maschinenwesen, Wirtschaftswissenschaften, Architektur und Verkehrswissenschaften. Mit den Drittmitteleinnahmen 2003 konnten etwa 2.000 Mitarbeiter beschäftigt werden.
An der Spitze der Drittmittelgeber der TU Dresden liegt 2003 das Bundesministerium Bildung und Forschung (BMBF) dicht gefolgt von der Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Auch Gelder aus direkter Auftragsforschung spielen eine zunehmend große Rolle.
Weitere Informationen für Journalisten: Pressestelle TU Dresden, Tel. 0351 463-32398
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches
Deutsch
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