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05.10.2020 14:17

„Lessons Learned“

Katrin Presberger Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Fakultät Maschinenwesen der TUD bietet offene Konferenz zum E-Learning an

    Interdisziplinär, universitätsübergreifend, offen für alle Interessierten: So lässt sich eine Konferenz charakterisieren, die am 14. und 15. Oktober 2020 von der Fakultät Maschinenwesen (MW) der TU Dresden ausgerichtet wird. „Wir haben im vergangenen Semester die riesige Herausforderung gemeistert, in den Ingenieurswissenschaften und naturwissenschaftlichen Fächern (MINT) Lehre und Prüfung innerhalb kürzester Zeit unter Corona-Bedingungen mehrheitlich in den digitalen Raum zu verlegen und trotzdem die Qualität des Studiums aufrechtzuerhalten“, sagt Konferenzorganisator Prof. Stefan Odenbach, Studiendekan Maschinenbau. „Die Erfahrungen, die wir als Dozentinnen und Dozenten dabei gemacht haben, wollen wir untereinander teilen, damit alle voneinander profitieren können.“ Es geht dabei nicht nur darum, das kommende überwiegend digitale Semester bestmöglich zu gestalten, sondern auch bei einer Rückkehr in die Präsenzlehre wertvolle digitale Formate fortzuführen und damit ein neues Niveau in der Exzellenz der Lehre an der TU Dresden zu etablieren. Die Konferenz ist eine Mischung aus auf Corona-Bedingungen ausgelegten Präsenzformaten und Live-Streams, die offen sind für alle Interessierten aus der TUD, anderen Hochschulen, für Studierende, Dozenten und Dozentinnen und die Öffentlichkeit. Schwerpunkte im thematischen Spektrum der Konferenz sind einerseits digitale Gesamtkonzepte aus Vorlesungen, Übungen, Seminaren und Praktika und andererseits Beispiele, wie man das in den Ingenieurwissenschaften und MINT-Fächern besonders anspruchsvolle Problem von digitalen Praktika lösen kann. Die ebenfalls im Stream laufende Keynote Vortrag kommt von Prof. Hans Kuerten von der Technischen Universität Eindhoven (Niederlande) und widmet sich unterschiedlichen Herangehensweisen aus Sicht seiner renommierten internationalen Technischen Universität.

    Die Konferenz ist eine der ersten ihrer Art für dieses Fächerspektrum in Deutschland. „Wir sehen es als unsere Verantwortung an, auch unter diesen sehr speziellen Rahmenbedingungen einer Pandemie für unsere Studierenden aus Deutschland und der Welt ein bestmögliches Lehrangebot zu gewährleisten. Dies kann uns nur gemeinsam und im Austausch unserer Erfahrungen gelingen, was gut funktioniert, aber auch was nicht gut funktioniert und warum“, so Prof. Odenbach. Sämtliche Veranstaltungsformate sind digital frei zugänglich und bleiben online. Die Best-Practice-Beiträge sollen später auch als Buch veröffentlicht werden.


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Informationen für Journalisten
    Prof. Stefan Odenbach
    Tel.: +49 351 463-32062
    E-mail: Stefan.Odenbach@tu-dresden.de


    Weitere Informationen:

    http://Informationen und Programm unter https://tud.link/rqpk


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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