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06.10.2020 10:30

TALKING SCIENCE – wenn Wissenschaft auf Gesellschaft trifft

Christina Camier Kommunikation und Presse
Berlin University Alliance

    Ein neuer Wissenschaftspodcast des Rundfunks Berlin-Brandenburg in Zusammenarbeit mit der Berlin University Alliance und Charité Global Health

    Gestern Pest, heute Covid-19, morgen Klimakollaps? Alte Krankheiten werden besiegt, neue tauchen auf. Was macht krank und wie bleiben wir gesund? Der neue Wissenschaftspodcast TALKING SCIENCE gibt Antworten – ab 6. Oktober 2020 in sieben Folgen, immer dienstags ab 8:00 Uhr auf rbbkultur.de und rbb-online.de/talkingscience. Der Podcast ist eine Produktion des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb). Die erste Staffel beschäftigt sich mit Themen rund um die interdisziplinäre Gesundheitsforschung in globaler Perspektive und ist entstanden in Zusammenarbeit mit der Berlin University Alliance, dem Exzellenzverbund der drei Berliner Universitäten Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin und Technische Universität Berlin sowie der Charité – Universitätsmedizin Berlin und mit besonderer Unterstützung der Stabsstelle für Global Health an der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

    Julia Vismann trifft in jeder Folge Forschende aus Berlin und Brandenburg, einer der lebendigsten Wissenschaftsregionen Deutschlands. Sie besucht die Forscherinnen und Forscher in ihren Instituten, lädt sie ins rbb-Studio ein oder verabredet sich mit ihnen vor Ort auf dem Acker, im Labor, an der Straßenkreuzung. In jeder Folge sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus zwei Einrichtungen der Berlin University Alliance vertreten – mit jeweils einem unterschiedlichen fachlichen Hintergrund von der Globalgeschichte bis hin zur Psychologie, von der Politikwissenschaft bis hin zur Biotechnologie.

    Live-Podcast mit Christian Drosten zu Klimawandel und Pandemien

    Eine besondere Folge ist ein Live-Podcast am 27. Oktober 2020 um 16 Uhr: Die rbb-Wissenschaftsjournalistin Julia Vismann spricht mit Prof. Dr. Christian Drosten, Direktor am Institut für Virologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin, und Prof. Dr. Jörg Niewöhner, Professor für Stadtanthropologie am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin. Anlässlich des World Health Summit geht es um das Thema „Extremer als es uns guttut – Was Klimawandel mit Pandemien zu tun hat und Umweltschutz mit Kultur“.

    Weitere Themen von TALKING SCIENCE vom 6. Oktober bis 17. November 2020, dienstags um 8:00 Uhr, sind:

    – „Stadt, Land, Stress – Gesundes Leben in der City“ mit Prof. Dr. Mazda Adli, Charité – Universitätsmedizin Berlin, und Prof. Dr. Philipp Misselwitz, Technische Universität Berlin

    – „Der kleine Unterschied – Männer und Frauen in der Welt der Gesundheit“ mit Prof. Dr. Gertraud Stadler, Charité – Universitätsmedizin Berlin, und Prof. Dr. Gülay Caglar, Freie Universität Berlin
    – „Viele Gesichter – Der Einfluss von Kulturen und Migration auf die Gesundheit“ mit Dr. Valeska Huber, Freie Universität Berlin, und Prof. Dr. Ulrike Kluge, Charité – Universitätsmedizin Berlin

    – „Wir sind immer für Sie da – Über die gesunde Balance aus Arbeit, Familie, Freizeit und Handy“ mit Prof. Dr. Annekatrin Hoppe, Humboldt-Universität zu Berlin, und Prof. Dr. Andreas Eckert, Humboldt-Universität zu Berlin

    – „Heißer als es gekocht wird – Warum der Klimawandel eine Gefahr für unsere Ernährung und die Gesundheit ist“ mit Prof. Dr. Dr. Martina Schäfer, Technische Universität Berlin, und Prof. Dr. Dr. Sabine Gabrysch, Charité – Universitätsmedizin Berlin

    – „Mensch, Maus, Maschine – Innovationen für eine gesündere Welt“ mit Dr. Julius Emmrich, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Dr. Samuel Knauß, Charité – Universitätsmedizin Berlin, und Prof. Dr. Jens Kurreck, Technische Universität Berlin

    Die Berlin University Alliance

    Die Berlin University Alliance ist der Verbund der drei Berliner Universitäten Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin sowie der Charité – Universitätsmedizin Berlin für die gemeinsame Gestaltung von Wissenschaft in Berlin. Die vier Partnerinnen haben sich zusammengeschlossen, um den Wissenschaftsstandort Berlin zu einem gemeinsamen Forschungsraum weiterzuentwickeln, der zur internationalen Spitze zählt. Im Zentrum der Zusammenarbeit stehen dabei die gemeinsame Erforschung großer gesellschaftlicher Herausforderungen, die Stärkung des Austausches mit der Gesellschaft, die Nachwuchsförderung, Fragen der Qualität und Wertigkeit von Forschung sowie übergreifende Vorhaben in Forschungsinfrastruktur, Lehre, Diversität, Chancengerechtigkeit und Internationalisierung. Die Berlin University Alliance wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Land Berlin im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern.

    Gemeinsame Pressemitteilung der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

    Pressekontakt:

    Christina Camier
    Pressesprecherin
    Berlin University Alliance
    Tel.: +49 170 590 06 21
    E-Mail: christina.camier@berlin-university-alliance.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler, jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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