Über Landesgrenzen hinaus zu denken ist wichtig – besonders in der Wissenschaft. Jedes Jahr entscheiden sich daher renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Ausland, einen Forschungsaufenthalt an der Jacobs University zu verbringen. Laut dem jüngst veröffentlichten Humboldt-Ranking ist die internationale Universität in Bremen-Nord eine der beliebtesten Universitäten von Forscherinnen und Forschern aus dem Ausland. Die englischsprachige Jacobs University belegt einen hervorragenden siebten Platz im Deutschlandweiten Vergleich.
„Wir sind stolz, dass die Jacobs University einen essenziellen Beitrag dazu leistet, internationale Spitzen- und Nachwuchswissenschaftler für den Wissenschaftsstandort Bremen zu begeistern. Mit der hervorragenden Platzierung unserer Universität ist Bremen in einer Liga mit den Metropolen Berlin und München sowie den traditionellen Universitätsstädten Göttingen und Bonn“, so Professor Thomas Auf der Heyde, Provost der internationalen Universität; „Das Humboldt-Ranking bestätigt eindrucksvoll unser Konzept einer englischsprachigen Campus-Universität in Bremen-Nord.“
Ein Spitzenplatz im Humboldt-Ranking gilt als wichtiger Indikator für die weltweite Reputation einer Forschungseinrichtung. Ausgewertet werden für das Ranking die Anzahl der Gastaufenthalte von internationalen Spitzen- und Nachwuchswissenschaftlern, die in den letzten fünf Jahren als Stipendiaten oder Preisträger der Alexander von Humboldt-Stiftung in Deutschland forschten. Um statistische Verzerrungen durch die unterschiedlichen Größen der Gastinstitutionen zu vermeiden, setzt das Ranking die Aufenthalte in Beziehung zur Anzahl der Professuren an der jeweiligen Hochschule. Die ersten Plätze im Humboldt-Ranking 2020 belegen die Freie Universität und die Humboldt-Universität zu Berlin gefolgt von der Ludwig- Maximilians-Universität München. Die Jacobs University Bremen belegt einen hervorragenden siebten Platz unter den über 80 gewerteten Universitäten im Deutschlandweiten Vergleich.
„Das Humboldt-Ranking zeigt die hohe Attraktivität des Forschungsstandorts Deutschland und die gute internationale Vernetzung der deutschen Wissenschaft. Das Ranking deutet auch an, welche Hochschulen und Forschungseinrichtungen bei den internationalen Gastforschenden der Humboldt-Stiftung besonders hoch im Kurs stehen. Neben den großen Universitäten in den Metropolen sind auch viele kleinere Einrichtungen international sichtbar und attraktiv“, sagt Hans-Christian Pape, Präsident der Alexander von Humboldt-Stiftung.
Spitzenplätze belegte die Jacobs University in diesem Jahr bereits in verschiedenen Hochschulvergleichen: beim Times Higher Education (THE) World University Ranking, im EU-orientierten U-Multirank sowie beim CHE-Ranking, dem detailliertesten Hochschulranking im deutschsprachigen Raum.
Über die Jacobs University Bremen:
In einer internationalen Gemeinschaft studieren. Sich für verantwortungsvolle Aufgaben in einer digitalisierten und globalisierten Gesellschaft qualifizieren. Über Fächer- und Ländergrenzen hinweg lernen, forschen und lehren. Mit innovativen Lösungen und Weiterbildungsprogrammen Menschen und Märkte stärken. Für all das steht die Jacobs University Bremen. 2001 als private, englischsprachige Campus-Universität gegründet, erzielt sie immer wieder Spitzenergebnisse in nationalen und internationalen Hochschulrankings. Ihre mehr als 1.500 Studierenden stammen aus mehr als 120 Ländern, rund 80 Prozent sind für ihr Studium nach Deutschland gezogen. Forschungsprojekte der Jacobs University werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft oder aus dem Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der Europäischen Union ebenso gefördert wie von global führenden Unternehmen.
Für weitere Informationen: www.jacobs-university.de
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Der Humboldt-Stipendiat Dr. Kalyanashis Jana (links) ist für einen zweijährigen Forschungsaufenthalt ...
Jacobs University
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
fachunabhängig
überregional
Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
Der Humboldt-Stipendiat Dr. Kalyanashis Jana (links) ist für einen zweijährigen Forschungsaufenthalt ...
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