Mischen von feinkörnigen Feststoffen spielt heute in vielen Bereichen der Prozeßindustrien eine wichtige Rolle, ob in der chemische Industrie oder Zementindustrie, in der Pharma-, Lebensmittel-, Lack- oder Papierindustrie.
Zu diesem Thema findet am Donnerstag, den 19. Feb. 2004, 15 Uhr im DECHEMA-Haus, Frankfurt/Main, Theodor-Heuss-Allee 25 ein Kolloquium statt. Es richtet sich an alle Fachleute, die etwas mit "Mischen" zu tun haben, von der technischen Ausrüstung bis zur Qualitätskontrolle und Prozeßführung.
Prof. K. Sommer von der TU München, Freising-Weihenstephan referiert über Mischgüte und Qualitätsbeurteilung von Mischungen und Mischern. Über die industrielle Bedeutung und das Potential kontinuierlicher Mischsysteme für Feststoffe informiert Dr. R. Weinekötter von der Gericke AG in Zürich-Regensdorf/CH. Prof. K.-E. Wirth von der Universität Erlangen-Nürnberg betrachtet den Einfluß der elektrostatischen Kräfte während des Mischvorgangs. Eine schnelle Mischgüterüberwachung im Labor und Prozeß mittels NIR-Spektroskopie stellt Dr. A. Niemöller von der Bruker Optik GmbH in Ettlingen vor. Ing. Ingrid Maes von Siemens N.V. in Antwerpen/B berichtet über "Integrated process control and optimisation of mixing processes based on new process analytic concepts". Die Diskussion leitet Prof. L. Reh von der ETH Zürich/CH.
Weitere Informationen: DECHEMA-Kolloquien,
Tel. (0 69) 75 64-375, Fax: (0 69) 75 64-272, E-Mail: kolloquium@dechema.de, Internet und online-Anmeldung: www.dechema.de/kolloquien
http://www.dechema.de/kolloquien
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Maschinenbau
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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