Das älteste Dokumentarfilmfestival der Welt findet in diesem Jahr sowohl in Leipzig als auch digital statt / Aus der HFF München laufen HAEBERLI und ELEFANTIN in der Sektion Deutscher Wettbewerb Kurzfilm
Auf dem diesjährigen hybrid veranstalteten DOK Leipzig Festival (26.10.-1.11.2020) laufen zwei Filme von Studenten*innen der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München im Deutschen Kurzfilm-Wettbewerb: ELEFANTIN unter der Regie von Johanna Seggelke und Marie Zrenner sowie HAEBERLI unter der Regie von Moritz Müller-Preisser; alle drei studieren an der HFF München Regie Dokumentarfilm (Leitung Prof. Karin Jurschick).
ELEFANTIN
Inhalt: Die filmische Traumabewältigung für eine entwurzelte Elefantenkuh – ein soziales Wesen, das wie wir alle Sicherheit und Heimat braucht, um stabile Beziehungen eingehen zu können.
Regie: Johanna Seggelke, Marie Zrenner
Kamera: Oliver Buchalik
Produktion: Kerstin Zachau, Daniel Kunz
HAEBERLI
Inhalt: Seit Jahren befindet er sich im Rechtsstreit mit den Behörden und harrt in seinem baufälligen Haus aus, im noblen St. Moritz. Porträt eines zufriedenen Zynikers und Querdenkers.
Regie: Moritz Müller-Preißer
Kamera: Holger Jungnickel
Produktion: Elena Erbenich
DOK Leipzig ist das älteste Dokumentarfilmfestival der Welt. Seit über 60 Jahren zeigt DOK Leipzig Dokumentar- und Animationsfilme aus der ganzen Welt. Diese Verbindung zweier Sparten ist einzigartig, und versammelt jährlich mehr als 48.000 Gäste in Leipzig.
Während der Festivalwoche – meist zwischen Oktober und November – werden zahlreiche Kinos und Veranstaltungsorte Leipzigs vom Festival eingenommen. Filmvorführungen, Symposien, Sonderveranstaltungen und die Extended-Reality-Ausstellung DOK Neuland gehören zum Repertoire und regen zur Debatte und zum Feiern an.
2020 findet DOK Leipzig wegen der COVID-19-Pandemie als Hybridfestival statt, mit Kinovorführungen in Leipzig und online. Die Branchenangebote DOK Industry werden in diesem Jahr ausschließlich digital organisiert. [Text DOK Leipzig]
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