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10.02.2004 07:50

SPIEGEL-Forum mit Bayerns Wissenschaftsminister Dr. Thomas Goppel: Was ist uns das Studium wert?

Kerstin Wodal Pressestelle
Universität Bayreuth

    Am Donnerstag (12. Februar) im Audimax
    Prominente und sachkundige Besetzung des Podiums - Eintritt frei

    Bayreuth (UBT). Die Diskussion um Eliteuniversitäten, um eine bessere oder andere Ausbildung für die Studierenden in Deutschland, um die Finanzierbarkeit von Lehre und Forschung angesichts knapper öffentlicher Kassen hat in den letzten Monaten zu einer breiten Diskussion über notwendige Veränderungen in der Hochschullandschaft geführt. Die Frage ist: Wohin steuern die Universitäten? Das Hamburger Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL, das kürzlich eine Titelgeschichte den notwendigen Veränderungen bei den Hochschulen widmete, veranstaltet dazu zusammen mit der Universität Bayreuth am Donnerstag (12. Februar) ein öffentliches Diskussionsforum mit prominenter und sachkundiger Besetzung, bei der die Meinungen vermutlich kontrovers aufeinander treffen werden.

    Mit dem Titel "Was ist uns das Studium wert? Studiengebühren - Sparhaushalte - Spitzenunis" diskutieren ab 20 Uhr im Audimax der Universität

    - Bayerns Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Thomas Goppel,

    - der ehemalige Staatssekretär im Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Wolfgang Lieb,

    - Bayreuth Universitätspräsident Professor Dr. Dr. h. c. Helmut Ruppert, der gleichzeitig einer der Vizepräsidenten der Hochschulrektorenkonferenz ist,

    - Karsten Wenzlaff, Student des innovativen und preisgekrönten Bayreuther Bachelor-Studiengangs "Philosophy & Economics" und dazu Mitglied des Studentischen Konvents und Sprecherrat der Universität Bayreuth sowie

    - Professor Dr. Frank Ziegele vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) in Gütersloh.

    - Die Moderation liegt bei der SPIEGEL-Redakteurin Julia Koch.

    Im Anschluß an die etwa einstündige Podiumsrunde ist geplant, das Publikum in die Meinungsbildung mit einzubeziehen. Der Eintritt zu diesem Forum ist frei.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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