„Es zeichnet sich ein unklarer Wahlausgang ab, ein endgültiges Ergebnis könnte noch längere Zeit auf sich warten lassen. Den USA stehen somit schwere Wochen und vielleicht sogar Monate bevor. Auch für US-Handelspartner wie Deutschland ist dies eine schwierige Situation, die von großer Unsicherheit geprägt ist. Entsprechend werden die Wirtschaftsakteure sich wohl sehr zurückhalten und abwarten, wie sich die Situation entwickelt. Es wäre den USA – und uns – zu wünschen, dass sich möglichst schnell klärt, wer das Land in den nächsten vier Jahren führen wird.“
Prof. Dr. Dr. h. c. Christoph M. Schmidt ist Präsident des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und Professor an der Ruhr-Universität Bochum. Von 2009 bis 2020 war er Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, von März 2013 bis Februar 2020 dessen Vorsitzender. Seit Oktober 2019 ist er Mitglied, seit März 2020 Ko-Vorsitzender des Deutsch-Französischen Rates der Wirtschaftsexperten.
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Ihre Ansprechpartner/in dazu:
Sabine Weiler (Pressestelle), Tel.: (0201) 8149-213
https://www.rwi-essen.de/presse/mitteilung/417/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter
Gesellschaft, Politik, Wirtschaft
überregional
Forschungsergebnisse
Deutsch
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