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11.02.2004 10:31

17. Symposion zur Geschichte der Psychoanalyse

Michael Seifert Hochschulkommunikation
Eberhard Karls Universität Tübingen

    Das Institut für Ethik und Geschichte der Medizin der Universität Tübingen veranstaltet von Freitag, 13. Februar, bis Sonntag, 15. Februar 2004 unter der Leitung von Prof. Gerhard Fichtner und Prof. Albrecht Hirschmüller das 17. Symposion "Zur Geschichte der Psychoanalyse". Das jährliche Symposion wird seit 1995 vom Tübinger Institut organisiert. Teilnehmer sind Wissenschaftshistoriker, Psychoanalytiker und andere an der Geschichte der Psychoanalyse Interessierte aus ganz Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland. Das Themenspektrum der Symposionsbeiträge reicht von der Bedeutung Michel Foucaults für die Geschichtsschreibung der Psychoanalyse über Arbeiten zur Freud-Biographik und zur Rezeption der frühen Psychoanalyse bis zu Leben und Werk von Analytikern der zweiten Generation (Max Eitingon, Edith Jacobson, Lou Andreas-Salomé, August Aichhorn, Melanie Klein). Tagungsort ist das Kongreßzentrum des Klinikums auf dem Schnarrenberg, Otfried-Müller-Str. 6.

    Weitere Informationen:

    Programm der Tagung im Internet unter:
    http://www.uni-tuebingen.de/igm/symposion/symposion01.html.
    oder bei der Pressestelle

    Prof. Dr. Gerhard Fichtner
    Institut für Ethik und Geschichte der Medizin
    Goethestr. 6
    72076 Tübingen
    Tel. 0 70 71/2 97 29 50
    E-Mail: Gerhard.Fichtner@uni-tuebingen.de

    Prof. Dr. Albrecht Hirschmüller
    E-Mail: Albrecht.Hirschmueller@uni-tuebingen.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Geschichte / Archäologie, Medizin, Philosophie / Ethik, Psychologie, Religion
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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