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11.02.2004 16:31

12. Juni 2004: Die 4. Lange Nacht der Wissenschaften in Berlin und Potsdam mit neuen Attraktionen

Ramona Ehret Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni
Technische Universität Berlin

    Medieninformation "Lange Nacht der Wissenschaften" in Berlin und Potsdam
    Presseinformation Nr. 1 vom 11. Februar 2004

    12. Juni 2004: Die vierte Lange Nacht der Wissenschaften in Berlin und Potsdam mit neuen Attraktionen

    Die Lange Nacht der Wissenschaften ist aus dem Berliner und Potsdamer Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken. In diesem Jahr werden sich in der Nacht des 12. Juni die Türen von mehr als 100 wissenschaftlichen Einrichtungen und Instituten öffnen. An der nächtlichen Wissenschaftsschau beteiligen sich wie in den vergangenen Jahren zahlreiche Hochschulen und Fachhochschulen sowie außeruniversitäre Forschungseinrichtungen an den bereits bekannten Standorten Adlershof, Buch, Charlottenburg/Wedding, Dahlem, Mitte und Potsdam.

    Als neue Teilnehmer sind u. a. das Bundesinstitut für Risikobewertung, das Umweltbundesamt und das Fritz-Haber-Institut für Physik der Max-Planck-Gesellschaft zu begrüßen. Weiter werden das Deutsche Institut für Urbanistik und die Senatsbibliothek im Ernst-Reuter-Haus, die Europäische Wirtschaftshochschule EAP, das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft und die Kompetenznetze in der Medizin das diesjährige Programm bereichern. Die Geisteswissenschaftlichen Zentren (Zentrum für Literaturforschung, Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft und das Zentrum Moderner Orient) präsentieren sich gemeinsam in der Jägerstraße in Berlin-Mitte.

    Neben Projekten von "Jugend forscht" locken in der Langen Nacht der Wissenschaften 2004 bewährte und neue spannende Angebote vor allem für Kinder und Jugendliche. So laden u. a. Schülerinnen und Schüler der Lise-Meitner-Schule, dem Oberstufenzentrum für Chemie, Physik und Biologie, in ihre wissenschaftlichen Labore ein. Bereits im vergangenen Jahr waren deutlich mehr Familien mit Kindern in der Langen Nacht der Wissenschaften unterwegs als im Jahr davor.

    "Wissenschaft ist ein bedeutender Standortfaktor für Berlin. Wir freuen uns, dass dies auch in der allgemeinen Öffentlichkeit so wahrgenommen wird", so Prof. Dr. Kurt Kutzler, Kuratoriumsvorsitzender und Präsident der TU Berlin. "Gerade jetzt, wo die Kürzung von öffentlichen Mitteln für die Forschung viele Einrichtungen dramatisch treffen, sind öffentliche und verständliche Präsentationen wissenschaftlicher Leistungen wichtiger denn je."

    4. Lange Nacht der Wissenschaften in Berlin und Potsdam
    12. Juni 2004, 17 bis 1 Uhr
    www.langenachtderwissenschaften.de

    Weitere Informationen:
    con gressa Veranstaltungsdienste GmbH
    Susann Morgner
    Tel.: 030 / 2809 2764 Fax: 030 / 2809 2763
    Email: lnw2004@congressa.de


    Weitere Informationen:

    http://www.langenachtderwissenschaften.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     


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