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13.02.2004 11:32

Universitäts-Augenklinik Tübingen erhält für RETNET 3,7 Mio. Euro

Dr. Ellen Katz Kommunikation und Medien
Universitätsklinikum Tübingen

    EU fördert Entschlüsselung degenerativer Erkrankungen der Netzhaut

    In den kommenden vier Jahren unterstützt die Europäische Union eine Gruppe hervorragender Wissenschaftler aus sieben europäischen Ländern bei der Lokalisation genetischer Ursachen von degenerativen Netzhauterkrankungen. Insgesamt werden von der EU Kommission 3,7 Mio. Euro in das Projekt RETNET investiert, das die Universitäts-Augenklinik Tübingen koordiniert.

    Ein besonderer Schwerpunkt dieses europäischen Marie Curie Ausbildungsnetzes (RETNET) liegt in der fundierten und fachübergreifenden Aus- und Weiterbildung junger Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler. Der feder-führende Koordinator, Dr. Thomas Wheeler-Schilling von der Tübinger Augenklinik, freut sich über diese großartige Möglichkeit, hochmotivierte junge Menschen an die-sen zukunftsträchtigen Forschungsbereich heranzuführen.

    Die teilnehmenden Wissenschaftler waren in den letzten Jahren maßgeblich bei der Identifizierung von mehr als 30 Genen beteiligt, die in unmittelbarem Zusammenhang zu degenerativen Erkrankungen der Netzhaut stehen.

    Ansprechpartner für nähere Informationen:

    Universitätsklinikum Tübingen
    Augenklinik, Wissenschaftsmanagement
    Dr. Thomas H. Wheeler-Schilling
    Röntgenweg 11, 72076 Tübingen
    Tel. 0 70 71 / 29-8 76 44, Fax 0 70 71 / 29-37 74
    thomas.wheeler-schilling@uni-tuebingen.de
    www.euro-ret.net


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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