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04.12.2020 11:24

Zwei Sonderforschungsbereiche mit RWTH-Beteiligung werden weiter durch die DFG gefördert

Angelika Hamacher Dezernat 3.0 – Presse und Kommunikation
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

    Der Bewilligungsausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) stimmte für die Verlängerung von 25 Sonderforschungsbereichen um je eine weitere Förderperiode, darunter zehn Sonderforschungsreiche/Transregio. Die RWTH Aachen ist an zwei diese Sonderforschungsbereiche/Transregio (SFB/TRR) beteiligt.

    Der Bewilligungsausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) stimmte für die Verlängerung von 25 Sonderforschungsbereichen um je eine weitere Förder-periode, darunter zehn Sonderforschungsreiche/Transregio. Die RWTH Aachen ist an zwei diese Sonderforschungsbereiche/Transregio (SFB/TRR) beteiligt.

    Verlängert wurde die Förderung des SFB/TRR „Schädigungskontrollierte Umformprozesse“. Sprecher ist ab Januar 2021 Professor Gerhard Hirt vom RWTH-Institut für Bildsame Formgebung. Mitantragstellend war die Technische Universität Dortmund.

    Auch wird der SFB/TRR „Symbolische Werkzeuge in der Mathematik und ihre Anwendung“ für vier weitere Jahre gefördert. Er wurde von der Technischen Universität Kaiserslautern, der Universität des Saarlandes und der RWTH Aachen beantragt. In der zweiten Förderphase übernimmt Professor Ghislain Fourier vom RWTH-Lehrstuhl für Algebra und Darstellungstheorie das Sprecheramt für den Standort Aachen.

    Sonderforschungsbereiche ermöglichen die Bearbeitung innovativer, anspruchsvoller und langfristig konzipierter Forschungsvorhaben im Verbund. Sie sollen damit der Schwerpunkt- und Strukturbildung an den antragstellenden Hochschulen dienen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungsprojekte, Organisatorisches
    Deutsch


     

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