idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
07.12.2020 10:15

Leopoldina stellt Report zur Zukunft der Alterns- und Lebensverlaufsforschung in Deutschland vor

Caroline Wichmann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina

    Welche Forschung kann uns helfen, die Herausforderungen des längeren Lebens und des demografischen Wandels gut zu bewältigen? Dieser Frage widmet sich der Zukunftsreport Wissenschaft „Altern und Lebensverlauf: Forschung für die gewonnenen Jahre“ der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Er gibt einen interdisziplinären Überblick über Themen und Förderung in diesem Forschungsfeld.

    Online-Präsentation Zukunftsreport Wissenschaft
    „Altern und Lebensverlauf: Forschung für die gewonnenen Jahre“
    Mittwoch, 16. Dezember 2020
    in deutscher Sprache: 14 bis 15 Uhr (MEZ)
    in englischer Sprache: 15 bis 16 Uhr (MEZ)
    Eine vorherige Registrierung ist erforderlich (siehe unten).

    Die Autorinnen und Autoren geben in dem Zukunftsreport Empfehlungen, wie die Förderung der Alternsforschung in Deutschland weiterentwickelt werden kann. Ergänzend zu dem Report haben sie in einer Beilage Herausforderungen identifiziert, die sich aus der Coronavirus-Pandemie für die Alterns‐ und Lebensverlaufsforschung ergeben. Nicht zuletzt beschreiben die Expertinnen und Experten, wie Deutschland in diesem Wissenschaftsfeld im Vergleich zu forschungsstarken Vergleichsländern abschneidet.

    Bei der Veranstaltung sprechen folgende Autorinnen und Autoren des Reports:
    • Prof. Dr. Josef Ehmer, Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Universität Wien, Österreich; Internationales Geisteswissenschaftliches Kolleg „Arbeit und Lebenslauf in globalgeschichtlicher Perspektive“, Humboldt-Universität zu Berlin
    • Prof. Dr. Alexia Fürnkranz-Prskawetz (Mitglied der Leopoldina), Institut für Stochastik und Wirtschaftsmathematik, Technische Universität Wien, Österreich; Wittgenstein Centre for Demography and Global Human Capital, Wien, Österreich
    • Prof. Dr. Gerd Kempermann (Federführung Zukunftsreport), Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen Dresden; Zentrum für Regenerative Therapien der Technischen Universität Dresden
    • Prof. Dr. Karl Ulrich Mayer (Mitglied der Leopoldina); Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin
    Yale University, New Haven, USA
    • Prof. Dr. Cornel Sieber, Institut für Biomedizin des Alterns, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
    • Prof. Dr. Johannes Siegrist, Institut für Medizinische Soziologie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
    • Prof. Dr. Ursula M. Staudinger (Mitglied der Leopoldina, Sprecherin der Leopoldina-Kommission Demografischer Wandel, Federführung Zukunftsreport), Technische Universität Dresden

    Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich.


    Weitere Informationen:

    http://www.leopoldina.org/veranstaltungen/veranstaltung/event/2837/
    https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZ0rdO-gpjwpHtfVqq-cuSF1LE3lzsTxB-a4


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Pädagogik / Bildung, Politik
    überregional
    Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).