Baustellenabfälle erzeugen jährlich 11 Millionen Tonnen aller Bauabfälle, das entspricht einem Viertel des gesamten Hausmülls in der Bundesrepublik. Wie mit diesen nichtmineralischen Abfällen wie Dämmung, Kabeln, Rohren, Teppichböden etc. ökonomisch und ökologisch sinnvoll und rechtlich korrekt umgegangen werden kann, ist Thema einer Veranstaltung am 16. März in Kassel.
Kassel. Baustellenabfälle erzeugen jährlich 11 Millionen Tonnen aller Bauabfälle, das entspricht einem Viertel des gesamten Hausmülls in der Bundesrepublik. Wie mit diesen nichtmineralischen Abfällen wie Dämmung, Kabeln, Rohren, Teppichböden etc. ökonomisch und ökologisch sinnvoll und rechtlich korrekt umgegangen werden kann, ist Thema einer Veranstaltung am 16. März in Kassel. Die wissenschaftliche Leitung liegt bei Prof. Dr.-Ing. Arnd I. Urban, Fachgebiet Abfalltechnik der Universität Kassel; die Veranstaltung wird in Kooperation mit der IHK Kassel sowie dem Technologie Transfer Netzwerk Hessen veranstaltet. Bauabfälle setzten sich aus den vier Gruppen Bauschutt, Straßenaufbruch, Erdaushub und Baustellenabfällen zusammen. Der Schwerpunkt der Veranstaltung am 16. März wird im Themenbereich "Verwertung der Baustellenabfälle" liegen. Zu diesem häufig stiefmütterlich behandelten Thema werden juristische Hinweise (Gewerbeabfall-VO), aktuelle Forschungsergebnisse und Erfahrungen aus der Praxis vorgestellt werden.
Weitere Informationen finden Sie unter nachfolgenden links:
Programm: http://www.obladen.de/Download/20040316.pdf
Anmeldung Online: http://www.obladen.de/baustellenabfall.htm
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Info
Universität Kassel
Dipl.-Ing. Iris Hetz-Yousseu
Fachbereich 14
tel (0561) 804 3954
fax (0561) 804 3744
mail ihetz@uni-kassel.de
http://www.obladen.de/Download/20040316.pdf
http://www.obladen.de/baustellenabfall.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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