In der fünften Ausgabe dieser Reihe geht es um die Frage, wie man mit dem ständig steigenden Bedarf nach Wohnraum – aber daneben auch dem zunehmenden Flächenbedarf für Wirtschaft und Infrastruktur – in deutschen Großstädten am besten umgeht.
Die Forschenden gehen der Frage nach, ob im Sinne einer nachhaltigen Stadt- und Siedlungsentwicklung Nachverdichtung und Nutzungsmischung den Flächenverbrauch maßgeblich reduzieren können. Erste Ergebnisse einer Pilotstudie zur Entwicklung der Nutzung in den sieben ausgewählten deutschen Großstädten Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf zeigen kleinräumig den funktionalen Wandel stark nachverdichteter Stadtgebiete. Mithilfe von Quadratkilometer großen Rasterzellen wird dargestellt, wie sich zwischen den Jahren 2005 und 2015 das Verhältnis von Gewerbe und Wohnen veränderte.
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
Bauwesen / Architektur, Geowissenschaften, Gesellschaft, Wirtschaft
überregional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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