Neue Serie bringt Wittener Spitzenleistungen in Bildung und Fortbildung
Nach der Forschungsoffensive im Sommer des Jahres 2003 startet die Universität Witten/Herdecke (UWH) eine Lehr- und Fortbildungsoffensive. Ziel der ca. zehn Beiträge umfassenden Serie ist es, modellhafte Lehr- und Fortbildungsmodelle der UWH vorzustellen.
Die Wittener Erfahrungen zeigen, dass zunächst eine exzellente Lehre mit einem hervorragenden Betreuungsverhältnis und gelebtem Wissenschaftspluralismus die Voraussetzungen für Spitzenwissenschaft sind. Denn nur so wird der Horizont geöffnet für wirklich interessante und neuartige Forschungsfragen. Die besondere Kultur der Transdisziplinarität ist Voraussetzung dafür, dass die Universität Witten/Herdecke auch in der Lehre originelle und neuartige Lösungen findet. Beispielhaft ist etwa das inzwischen viel kopierte Studium fundamentale, das alle Studierenden in Ergänzung der fachwissenschaftlichen Ausbildung Fertigkeiten in Reflexion, Kommunikation und Kunst vermittelt. Weitere Wittener Lehrinnovationen sind z.B.: Problemorientiertes Lernen in der Fakultät für Medizin, Hausarztadoptionsprogramm, Heiratsmarkt und Mentorenfirmenprogramm.
Unter dem Stichwort "Perspektivwechsel" baut die UWH außerdem zurzeit im Bereich der Fortbildung von Führungskräften ein völlig neues Geschäftsfeld auf - mit großem Erfolg.
Die Serie startet heute (18.2.04) mit dem "Hausarztadoptionsprogramm", ein wegweisendes Praktikumsmodell für die Medizinerausbildung.
Hinweis: Die aktuell versendeten Teile der Serie finden Sie auch auf der Homepage der Universität (www.uni-wh.de)unter dem Stichwort "Presse und Kommunikation".
Kontakt: Universität Witten/Herdecke, Abteilung Kommunikation, Tel.: 02302/926-848, -754, -808
Universität Witten/Herdecke
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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