idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
13.01.2021 11:40

Neue Sprecher der Sektion Notfall- und Katastrophenmedizin im Amt

Nina Meckel Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V.

    Dr. Janina Kosan und Bernhard Gliwitzky sind als neue Sprecher der Sektion Notfall- und Katastrophenmedizin im Rahmen eines virtuellen Sektionstreffens gewählt worden. Nach neun Jahren im Amt wurden der erste Sprecher der Sektion, Dr. Björn Hossfeld, und der zweite Sprecher, Professor Dr. Jan-Thorsten Gräsner, unter großem virtuellen Applaus aus ihren Ämtern verabschiedet. Beide werden der Sektion weiterhin als Mitglieder und Ratgeber zur Verfügung stehen.

    Dr. Janina Kosan ist im Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf als Fachärztin für Anästhesiologie und Intensivmedizin sowie als Oberärztin am Institut für Rettungs- und Notfallmedizin (IRuN) des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein in Kiel tätig und bereits lange in der Sektion Notfall- und Katastrophenmedizin aktiv. Ihre Wahl zur neuen ersten Sprecherin der Sektion erfolgte einstimmig.

    Bernhard Gliwitzky ist Notfallsanitäter und seit fast dreißig Jahren im Rettungsdienst tätig. Beruflich leitet er als Geschäftsführender Gesellschafter zusammen mit seinen zwei Partnern die Firma MegaMed Gbr mit Sitz in der Südpfalz sowie ebenfalls als Geschäftsführer die GRC Akademie GmbH des Deutschen Rates für Wiederbelebung ¬– German Resuscitation Council (GRC e.V.). Aktiv im Rettungsdienst tätig ist Gliwitzky als Notfallsanitäter und TC-HEMS bei der ADAC Luftrettung gGmbH. Auch der neue zweite Sprecher wurde einstimmig und ohne Gegenstimmen gewählt.

    Agenda der neuen Amtszeit: Fokus auf dem Team-Gedanken in der Notfallmedizin

    „Einer der Schwerpunkte der kommenden Amtszeit wird die stärkere Betonung des Teams in der Rettungs- und Notfallmedizin sein“, kündigte Kosan an. Insbesondere sollen zukünftig das Rettungsfachpersonal durch die DIVI noch mehr angesprochen werden.

    Ebenfalls auf der Agenda: Das neue Curriculum zum DIVI-Intensivtransportkurs sowie ein Pilotkurs des neuen Kurses „ANNA“ (Atemwegsmanagement und Notfallnarkose in der Notfall- und Akutmedizin). „Wir wünschen uns einen engeren Austausch und Dialog mit anderen am Rettungsdienst und in der Notfallmedizin beteiligten Organisationen“, so Gliwitzky. „Wir haben uns einiges vorgenommen!“

    Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI):
    Die 1977 gegründete Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) ist ein weltweit einzigartiger Zusammenschluss von mehr als 3.500 persönlichen Mitgliedern und 19 Fachgesellschaften aus Anästhesiologie, Chirurgie, Innerer Medizin, Kinder- und Jugendmedizin sowie Neurologie und Neurochirurgie. Ihre fächer- und berufsübergreifende Zusammenarbeit und ihr Wissensaustausch machen im Alltag den Erfolg der Intensiv- und Notfallmedizin aus.
    Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne der Gemeinnützigkeitsverordnung vom 24.12.1953 und ist damit ein nicht-wirtschaftlicher Verein gemäß § 21 ff BGB.

    Mehr über die DIVI im Internet: www.divi.de


    Weitere Informationen:

    https://www.divi.de/aktuelle-meldungen-intensivmedizin/neue-sprecher-der-sektion...


    Bilder

    Dr. Janina Kosan
    Dr. Janina Kosan

    Bernhard Gliwitzky
    Bernhard Gliwitzky


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
    Deutsch


     

    Dr. Janina Kosan


    Zum Download

    x

    Bernhard Gliwitzky


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).