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22.01.2021 10:30

Einschränkungen im Berliner Hochschulbetrieb werden bis 15. Februar fortgesetzt / Verlängerung von Abgabefristen

Frank Aischmann Kommunikation, Marketing und Veranstaltungsmanagement
Humboldt-Universität zu Berlin

    Gemeinsame Pressemitteilung der Senatskanzlei – Wissenschaft und Forschung und der Landeskonferenz der Rektoren und Präsidenten der Berliner Hochschulen (LKRP)

    Die Senatskanzlei – Wissenschaft und Forschung und die Berliner Hochschulen haben sich darauf verständigt, die vereinbarten Maßnahmen zur Beschränkung von Kontakten und zur Eindämmung der Pandemie analog der Bund-Länder-Beschlüsse bis zum 15. Februar fortzuführen und angesichts der damit verbundenen Einschränkungen für Studierende die Abgabefristen für Abschluss- und Hausarbeiten bis zum 31. März zu verlängern. Weiterhin gilt:

    • Bis zum 15. Februar 2021 finden an den Hochschulen keine Präsenzveranstaltungen statt.
    • Ausnahmen können nur erlaubt werden für bereits geplante Präsenzprüfungen, inklusive Aufnahmeprüfungen, sowie für Praxisformate, die zwingend erforderlich sind und nicht in digitaler Form durchgeführt werden können. Die Teilnehmerzahl ist dabei auf ein absolutes Minimum zu begrenzen. Für Studierende ist die Teilnahme freiwillig, bei Nichtteilnahme entstehen ihnen keine Nachteile.
    • Unaufschiebbare medizinpraktische Formate der Charité – Universitätsmedizin Berlin sind weiterhin möglich.
    • Wissenschaftliche Bibliotheken dürfen bis zum 15. Februar 2021 nur Online-Dienste und Leihbetrieb anbieten.
    • Für Abschluss- und Hausarbeiten werden die Hochschulen entsprechend ihrer jeweils geltenden Rahmenordnungen die Bearbeitungszeiten bis zum 31.03.2021 verlängern oder vergleichbare Regelungen treffen.

    Grundsätzlich gilt damit für das Wintersemester 2020/2021, dass staatliche, private und konfessionelle Hochschulen einschließlich ihrer Einrichtungen für den externen Publikumsverkehr nicht geöffnet werden dürfen und ihren Lehrbetrieb mit Online-Formaten und nicht im Präsenzlehrbetrieb durchführen.

    Als Beitrag zum Schutz der Hochschulmitglieder und zur Eindämmung der Pandemie werden insbesondere die Kontakte und eventuelle Fahrtwege nochmals weiter eingeschränkt. Beschäftigte, deren Tätigkeiten arbeitsorganisatorisch und technisch nicht zwingend eine Präsenz auf dem Campus erfordern, gehen weiterhin im Einvernehmen mit ihren Dienstvorgesetzten ihrer Arbeit soweit wie möglich im Homeoffice nach.


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Hans-Christoph Keller
    Landeskonferenz der Rektoren und Präsidenten der Berliner Hochschulen (LKRP)
    Pressesprecher
    Leiter Referat Kommunikation/Medien
    Humboldt-Universität zu Berlin
    Tel: 030 2093-12710
    Mail: hans-christoph.keller@hu-berlin.de

    Matthias Kuder
    Pressesprecher für Wissenschaft und Forschung
    Der Regierende Bürgermeister von Berlin
    Senatskanzlei – Wissenschaft und Forschung
    Tel: 030 9026-5010
    Mail: matthias.kuder@wissenschaft.berlin.de


    Bilder

    Anhang
    attachment icon PM LKRP - Einschränkungen im Hochschulbetrieb werden fortgesetzt

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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