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IAT zieht erste Bilanz der Forschungsarbeit an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis - Neuerscheinung
Das Institut Arbeit und Technik (IAT/Gelsenkirchen) arbeitet seit 15 Jahren an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis. "FEE" - Forschung, Entwicklung und Erprobung ist das Leitmotiv für die wissenschaftliche Arbeit in praxisorientierten Projekten. Das Spannungsfeld zwischen Forschung und Beratung ist damit ständig präsent und die Überwindung der Kluft zwischen Grundlagenforschung und anwendungsbezogener Forschung gleicht dem "Arbeiten an der Quadratur des Kreises". Das ist auch der Titel des soeben erschienenen Institutsbuches, in dem die "Identitätssuche" des IAT in der Rolle zwischen beiden Polen deutlich wird.
Mitarbeiter und Kooperationspartner des Instituts ziehen in dem Band eine erste Bilanz, wobei die Frage nach einer Institutionalisierung der Arbeit an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis im Mittelpunkt steht. Thematisiert werden methodologische Probleme von Evaluierung, systemischer Beratung, aktivierender Beratung bzw. Beratung als kommunikativer Prozess. Dies erfolgt am Beispiel ausgewählter Bereiche wie der Beratung für Unternehmen, für Verwaltungen oder der Beratung kommunaler und regionaler Wirtschaftsförderung. Vorgestellt wird ferner das Projekt der Balanced Scorecard, die das IAT als Instrument für die (Selbst-)Evaluierung angewandter sozialwissenschaftlicher Forschung weiterentwickeln und nutzen will.
Rehfeld, Dieter (Hrsg.), 2004: Arbeiten an der Quadratur des Kreises: Erfahrungen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis. 1. Aufl. München: Hampp. Arbeit und Technik, Bd. 26. ISBN 3-87988-805-1, Preis: EUR 22,80
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Pressereferentin
Claudia Braczko
Munscheidstraße 14
45886 Gelsenkirchen
Tel.: +49-209/1707-176
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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