SRH Hochschule für Gesundheit legt vierten Forschungsbericht vor.
2020 wird wohl als „Corona-Jahr“ in unser aller Bewusstsein eingehen. Gleichzeitig lässt sich aber am Ende dieses besonderen Jahres festhalten, dass im Verlauf des Jahres (fast) die gesamte Bevölkerung an den Prozessen der Forschung teilhatte, die uns mit Covid-19 in Atem gehalten haben. Von „Fake News“ zu belastbarer Forschung war in der öffentlichen
Berichterstattung alles dabei – und live dabei war die Bevölkerung ebenfalls, wenn es galt, erste vorläufige Ergebnisse zu bestätigen, zu konkretisieren oder auch zu revidieren. Das war und ist nicht immer leicht zu verstehen, spiegelt aber den Alltag auch unserer forschenden Kolleg*innen wider. Von der Hypothese zur Studie und zur Schlussfolgerung: Und bei
Bedarf und entsprechenden Forschungsergebnissen auch wieder zurück. Diesem Erkenntnisprozess und –gewinn haben sich unsere Kolleg*innen der SRH Hochschule für Gesundheit an unseren Standorten und Studienzentren in Thüringen, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein verschrieben.
„Durch die Entwicklungen des vergangen Jahres sind wir daran erinnert, von welcher Relevanz Forschung rund um das Thema Gesundheit ist. Covid-19 brachte viele neue Forschungsfragen in die öffentliche Debatte. Themenfelder wie (Kindheits-)Pädagogik, Psychologie oder Therapiewissenschaften waren omnipräsent in den Medien. Die Tragweite und Wichtigkeit dieser Problematiken, spiegelt sich auch in der vielfältigen und praxisnahen Forschungslandschaft der SRH Hochschule für Gesundheit wider“, berichtet Prof. Dr. habil. Claudia Luck-Sikorski, Vizepräsidentin an der SRH Gesundheitshochschule.
An der SRH Hochschule für Gesundheit forschen und lehren neun habilitierte Wissenschaftler*innen, die auf umfassende Forschungstätigkeiten, zahlreiche Projekte und Publikationen zurückgreifen. Darüber hinaus verfügen alle berufenen ProfessorInnen und wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen über Erfahrungen in einer Vielzahl von Projekten der Gesundheitsforschung, die national sowie international rezipiert werden. Jedoch bildet die Forschungsstärke nur einen der abgebildeten Aspekte des Forschungsberichts für das Jahr 2020. Vielseitigkeit und Praxisnähe sind ebenso wichtige Elemente. Die SRH Hochschule für Gesundheit forscht in allen Gesundheitsbereichen anwendungsorientiert und praxisnah. Sie passt sich an die Erfordernisse der Praxis an, fokussiert auf die Analyse und auf Lösungen von praktischen Problemen der Gesundheit des einzelnen Individuums, auf betrieblicher und gesellschaftlicher Ebene sowie vor dem Hintergrund gesundheitspolitischer Herausforderungen.
„Unser aktueller Forschungsbericht zeigt die Bandbreite angewandter Forschung; von der Psychotherapie zur Physiotherapie, Logopädie und Therapiewissenschaften, Pädagogik und vieles mehr. Alle Projekte verfolgen das Ziel Krankheiten und unsere Gesundheit besser zu verstehen, um Verbesserungen im Gesundheitssystem und für Patient*innen zu bewirken. Durch die Vielfalt der Projekte können auch unsere Studierenden frühzeitig die Forschungsaktivitäten ihrer Professor*innen und Dozent*innen verfolgen und – zum Beispiel für die Abschlussarbeiten – eigene Ideen entwickeln und umsetzen“, ergänzt Prof. Dr. habil. Claudia Luck-Sikorski.
Prof. Dr. habil. Claudia Luck-Sikorski
Vizepräsidentin
Studiengangsleiterin Psychische Gesundheit und Psychotherapie, M. Sc.;
Professorin für Psychische Gesundheit und Psychotherapie;
Leitung Forschung
E-Mail: claudia.luck-sikorski@srh.de
Telefon +49 365 773407-45
https://www.gesundheitshochschule.de/fileadmin/user_upload/forschungsbericht_202...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Psychologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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