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03.02.2021 08:10

TRIO-Studie ist dem genetischen Fingerabdruck bei Krebserkrankungen im Kindesalter auf der Spur

Dr. Anna Kraft Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nationales Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC)

    Am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) haben neu an Krebs erkrankte Kinder und ihre Eltern im Rahmen der TRIO-Studie die Möglichkeit, ihren genetischen Fingerabdruck bestimmen zu lassen. Werden dabei bestimmte genetische Veränderungen festgestellt, profitieren die Patienten in Form daran angepasster Therapien oder Empfehlungen für eine intensivierte Vorsorge. Dies erhöht die Chancen auf ein gesundes Leben nach der Krebserkrankung.

    Auch die Krebsforschung profitiert von diesen Genanalysen: Sie bilden eine wichtige Grundlage dafür, bislang unbekannte genetische Veranlagungen für Krebserkrankungen im Kindesalter zu untersuchen und Strategien zur Vorbeugung zu entwickeln. Das NCT/UCC informiert anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar über die mit der TRIO-Studie verbundenen Chancen und Forschungsziele.

    Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden, der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden und des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR).

    Weit über 80 Prozent der Krebserkrankungen im Kindesalter lassen sich heutzutage heilen. Jedoch leidet die Mehrzahl der Patienten an mittelschweren bis schweren Spätfolgen intensiver Chemo- und Bestrahlungstherapien. Ziel der modernen Kinderonkologie ist es daher, die Patienten nicht nur zu heilen, sondern ihnen für die darauffolgenden Jahrzehnte ein gesundes Leben zu ermöglichen. Eine wesentliche Grundlage hierfür ist das Wissen um die genetische Prädisposition – das heißt um Veränderungen in den Genen, die entweder von den Eltern direkt vererbt wurden oder vor Geburt neu aufgetreten sind. Denn einige dieser genetischen Veränderungen beeinflussen nicht nur das Risiko, eine Krebserkrankung zu entwickeln, sie haben auch einen Einfluss darauf, wie der einzelne Patient auf eine Therapie anspricht und welche kurz- und langfristigen Nebenwirkungen zu erwarten sind.

    „Wenn eine solche genetische Variante vorliegt, können wir die Therapie anpassen oder Empfehlungen für eine intensivierte Vorsorge aussprechen, um mögliche Zweiterkrankungen oder schwere akute oder langfristig Nebenwirkungen frühzeitig zu erkennen und positiv zu beeinflussen“, erklärt Prof. Julia Hauer, Leiterin des Bereichs Pädiatrische Onkologie und Hämatologie der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden sowie Leiterin der Forschungsgruppe „Genetische Prädisposition“.

    Der genetische Fingerabdruck des familiären Trios aus erkranktem Kind, Mutter und Vater liefert dem Forscherteam um Prof. Hauer zudem wichtige Informationen, um bislang unbekannte Genveränderungen auf einen möglichen direkten Zusammenhang mit der Krebserkrankung hin zu untersuchen. Das immer genauere Verständnis der genetischen Prädisposition wollen die Wissenschaftler unter anderem nutzen, um Strategien zur Vorbeugung von Krebserkrankungen im Kindesalter zu entwickeln. Dabei ist auch das Zusammenspiel mit externen Umwelteinflüssen wichtig. „Für Leukämien untersuchen wir beispielsweise, inwieweit Infektionen in Kombination mit speziellen genetischen Veranlagungen den tatsächlichen Ausbruch der Krebserkrankung begünstigen können. Bestimmte Impfungen könnten dann nicht nur gegen die jeweilige Infektion schützen, sondern zusätzlich eine präventive Wirkung gegen Krebs entfalten“, sagt Prof. Hauer. „Akute Leukämien sind die häufigsten Krebserkrankungen bei Kindern. Hier vorbeugend handeln zu können, wäre ein wichtiger Schritt für die Kinderonkologie“, betont Prof. Martin Bornhäuser, Mitglied im Geschäftsführenden Direktorium des NCT/UCC und Direktor der Medizinischen Klinik I des Uniklinikums Dresden.

    Im Rahmen der TRIO-Studie wird ein bestimmter Teil des Erbguts („Exom“) analysiert, das Informationen über den Aufbau von Proteinen enthält – etwa 85 Prozent aller bekannten krankheitsverursachenden Erbgut-Veränderungen finden sich hier. Die Reihenfolge wichtiger Bausteine des Erbguts – der „Basen“ – zeigt bei jedem Menschen ein individuelles Muster, mit spezifischen Abweichungen. In seltenen Fällen können Veränderungen in der Basenabfolge die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung von Krebs erhöhen oder das Therapieansprechen beeinflussen. Diese Veränderungen wollen die Wissenschaftler in der TRIO-Studie gezielt identifizieren.

    Die Untersuchungen im Rahmen der TRIO-Studie können derzeit allen neu an Krebs erkrankten Kindern angeboten werden, die in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Dresden behandelt werden. Gut 90 Prozent der Betroffenen nutzen bislang das seit 2019 bestehende Angebot. Die genetische Untersuchung erfolgt immer auch bei den Eltern. Bei Nachweis einer relevanten genetischen Veränderung können auch gesunde Geschwisterkinder getestet werden. Über eine Kooperation steht eine Teilnahme auch Patienten des Klinikums Chemnitz offen. Ein ähnliches Angebot besteht am Universitätsklinikum Düsseldorf, wo Prof. Hauer bis 2019 tätig war.

    Patienten anderer Standorte, die Interesse an der TRIO-Sequenzierung haben, können sich in der onkologischen Zweitmeinungs-Sprechstunde der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Uniklinikums Dresden vorstellen (Kinderonkologie Haus 65, dienstags 14-16 Uhr, Anmeldung: Frau Noack Tel. +49 (0)351 458-3522 oder -18134). Die genetischen Untersuchungen werden bislang nicht von den Krankenkassen finanziert, sondern durch Spendengelder des Sonnenstrahl e.V., des „Menschen für Kinder e.V.“, „Tour der Hoffnung“, „Mitteldeutsche Kinderkrebsforschung“ und der „Stiftung Hochschulmedizin Dresden“ ermöglicht. Aktuelle Planungen sehen aber vor, die TRIO-Sequenzierung künftig in die Leitlinien zur Behandlung kindlicher Leukämien aufzunehmen. Dann könnte die genetische Untersuchung deutschlandweit allen Betroffenen angeboten werden.

    Zur Mitteilung steht ein Bild in druckfähiger Auflösung zur Verfügung:
    https://www.nct-dresden.de/fileadmin/media/nct-dresden/das-nct/newsroom/pressemi...

    BU: Prof. Julia Hauer erforscht in der TRIO-Studie genetische Veränderungen, die eine wichtige Rolle bei Krebserkrankungen im Kindesalter spielen. © TU Dresden/Stephan Wiegand

    Nutzungshinweis für Bildmaterial
    Die Nutzung ist kostenlos. Das NCT/UCC Dresden gestattet die einmalige Verwendung in Zusammenhang mit der Berichterstattung über das Thema der Pressemitteilung. Bitte geben Sie als Bildnachweis an: © TU Dresden/Stephan Wiegand. Eine Weitergabe des Bildmaterials an Dritte ist nur nach vorheriger Rücksprache mit der NCT/UCC-Pressestelle (Tel. 0351 458 5548, E-Mail: anna.kraft@nct-dresden.de) gestattet. Eine Nutzung zu kommerziellen Zwecken ist untersagt.

    Ansprechpartner für die Presse:
    Dr. Anna Kraft
    Nationales Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC)
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Tel.: +49 (0)351 458-5548
    E-Mail: anna.kraft@nct-dresden.de
    www.nct-dresden.de

    Dr. Sibylle Kohlstädt
    Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
    Strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
    Im Neuenheimer Feld 280
    69120 Heidelberg
    Tel.: +49 (0)6221 42-2854
    Fax: +49 (0)6221 42-2968
    E-Mail: s.kohlstaedt@dkfz.de
    www.dkfz.de

    Stephan Wiegand
    Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit & Marketing
    Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden
    Fetscherstr. 74
    01307 Dresden
    Tel.: +49 (0) 351 458-19389
    Fax: +49 (0) 351 458-885486
    E-Mail: stephan.wiegand@tu-dresden.de
    www.tu-dresden.de/med

    Holger Ostermeyer
    Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Pressestelle
    Fetscherstraße 74
    01307 Dresden
    Tel.: +49 (0)351 458-4162
    Fax: +49 (0)351 449210505
    E-Mail: Pressestelle@uniklinikum-dresden.de www.uniklinikum-dresden.de

    Dr. Christine Bohnet
    Kommunikation und Medien | Leiterin
    Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf
    Bautzner Landstr. 400 | 01328 Dresden
    E-Mail: c.bohnet@hzdr.de
    Tel.: +49 351 260-2450 | +49 160 969 288 56 | Fax: +49 351 260-2700
    www.hzdr.de

    NCT/UCC Dresden
    Dresden ist seit 2015 neben Heidelberg der zweite Standort des Nationalen Centrums für Tumor-erkrankungen (NCT). Das Dresdner Zentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebs-forschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden, der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität Dresden und des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR).
    Das NCT hat es sich zur Aufgabe gemacht, Forschung und Krankenversorgung so eng wie möglich zu verknüpfen. Damit können Krebspatienten in Dresden und Heidelberg auf dem jeweils neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse behandelt werden. Gleichzeitig erhalten die Wissenschaftler durch die Nähe von Labor und Klinik wichtige Impulse für ihre praxisnahe Forschung. Gemeinsamer Anspruch beider Standorte ist es, das NCT zu einem internationalen Spitzenzentrum der patientennahen Krebsforschung zu entwickeln. Das Dresdner Zentrum baut auf den Strukturen des Universitäts KrebsCentrums Dresden (UCC) auf, das 2003 als eines der ersten Comprehensive Cancer Center (CCC) in Deutschland gegründet wurde. Seit 2007 wurde das UCC von der Deutschen Krebshilfe e.V. (DKH) kontinuierlich als „Onkologisches Spitzenzentrum“ ausgezeichnet.

    Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
    Das DKFZ ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Über 1.300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können.
    Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, interessierte Bürger und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.
    Gemeinsam mit Partnern aus den Universitätskliniken betreibt das DKFZ das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) an den Standorten Heidelberg und Dresden, in Heidelberg außerdem das Hopp-Kindertumorzentrum KiTZ. Im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), einem der sechs Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung, unterhält das DKFZ Translationszentren an sieben universitären Partnerstandorten. Die Verbindung von exzellenter Hochschulmedizin mit der hochkarätigen Forschung eines Helmholtz-Zentrums an den NCT- und den DKTK-Standorten ist ein wichtiger Beitrag, um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Krebspatienten zu verbessern.
    Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

    Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
    Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden bietet medizinische Betreuung auf höchstem Versorgungsniveau. Als Krankenhaus der Maximalversorgung deckt es das gesamte Spektrum der modernen Medizin ab. Das Universitätsklinikum vereint 26 Kliniken und Polikliniken, vier Institute und 17 interdisziplinäre Zentren, die eng mit den klinischen und theoretischen Instituten der Medizinischen Fakultät zusammenarbeiten. Mit 1.410 Betten und 201 Plätzen für die tagesklinische Behandlung von Patienten ist das Dresdner Uniklinikum das größte Krankenhaus der Stadt und zugleich das einzige Krankenhaus der Maximalversorgung in Ostsachsen. Rund 1.060 Ärzte decken das gesamte Spektrum der modernen Medizin ab. 2.059 Schwestern und Pfleger kümmern sich um das Wohl der Patienten. Wichtige Behandlungsschwerpunkte des Uniklinikums sind die Versorgung von Patienten, die an Krebs, an Stoffwechsel- und an neurodegenerativen Erkrankungen leiden. Deutschlands größter Krankenhausvergleich des Nachrichtenmagazins „Focus“ bescheinigt dem Universitätsklinikum Carl Gustav Dresden eine hervorragende Behandlungsqualität. Die Dresdner Hochschulmedizin belegt deshalb Platz vier im deutschlandweiten Ranking.

    Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden
    Die Hochschulmedizin Dresden, bestehend aus der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus und dem gleichnamigen Universitätsklinikum, hat sich in der Forschung auf die Bereiche Onkologie, metabolische sowie neurologische und psychiatrische Erkrankungen spezialisiert. Bei diesen Schwerpunkten sind übergreifend die Themenkomplexe Degeneration und Regeneration, Imaging und Technologieentwicklung, Immunologie und Inflammation sowie Prävention und Versorgungsforschung von besonderem Interesse. Internationaler Austausch ist Voraussetzung für Spitzenforschung – die Hochschulmedizin Dresden lebt diesen Gedanken mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus 73 Nationen sowie zahlreichen Kooperationen mit Forschern und Teams in aller Welt.

    Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR)
    Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) forscht auf den Gebieten Energie, Gesundheit und Materie. Folgende Fragestellungen stehen hierbei im Fokus:
    • Wie nutzt man Energie und Ressourcen effizient, sicher und nachhaltig?
    • Wie können Krebserkrankungen besser visualisiert, charakterisiert und wirksam behandelt werden?
    • Wie verhalten sich Materie und Materialien unter dem Einfluss hoher Felder und in kleinsten Dimensionen?
    Zur Beantwortung dieser wissenschaftlichen Fragen betreibt das HZDR große Infrastrukturen, die auch von externen Messgästen genutzt werden: Ionenstrahlzentrum, Hochfeld-Magnetlabor Dresden und ELBE-Zentrum für Hochleistungs-Strahlenquellen.
    Das HZDR ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, hat sechs Standorte (Dresden, Freiberg, Görlitz, Grenoble, Leipzig, Schenefeld bei Hamburg) und beschäftigt knapp 1.200 Mitarbeiter – davon etwa 500 Wissenschaftler inklusive 170 Doktoranden.


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    Prof. Julia Hauer erforscht in der TRIO-Studie genetische Veränderungen, die eine wichtige Rolle bei Krebserkrankungen im Kindesalter spielen.
    Prof. Julia Hauer erforscht in der TRIO-Studie genetische Veränderungen, die eine wichtige Rolle bei ...
    Stephan Wiegand
    TU Dresden


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

    Prof. Julia Hauer erforscht in der TRIO-Studie genetische Veränderungen, die eine wichtige Rolle bei Krebserkrankungen im Kindesalter spielen.


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