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12.02.2021 13:31

Einschränkungen im Berliner Hochschulbetrieb werden bis 31. März fortgesetzt

Hans-Christoph Keller Kommunikation, Marketing und Veranstaltungsmanagement
Humboldt-Universität zu Berlin

    Gemeinsame Pressemitteilung der Senatskanzlei – Wissenschaft und Forschung und der Landeskonferenz der Rektoren und Präsidenten der Berliner Hochschulen (LKRP)

    Die Senatskanzlei – Wissenschaft und Forschung und die Berliner Hochschulen haben sich darauf verständigt, die vereinbarten Maßnahmen zur Beschränkung von Kontakten und zur Eindämmung der Pandemie bis zum 31. März 2021 fortzuführen. Weiterhin gilt:

    • Bis zum 31. März 2021 finden an den Hochschulen keine Präsenzveranstaltungen statt.
    • Ausnahmen können nur erlaubt werden für bereits geplante Präsenzprüfungen, inklusive Aufnahmeprüfungen, sowie für Praxisformate, die zwingend erforderlich sind und nicht in digitaler Form durchgeführt werden können. Die Personenzahl ist in diesen Ausnahmefällen auf maximal 25 Personen in einem Raum zu Prüfungszwecken zu begrenzen. Für Studierende ist die Teilnahme freiwillig, bei Nichtteilnahme entstehen ihnen keine Nachteile.
    • Unaufschiebbare medizinpraktische Formate der Charité – Universitätsmedizin Berlin sind weiterhin möglich.
    • Wissenschaftliche Bibliotheken dürfen bis zum 31. März 2021 nur Online-Dienste und Leihbetrieb anbieten. Sofern es das Pandemiegeschehen zulässt, können Erweiterungen in den Services vorgenommen werden.

    Grundsätzlich gilt damit für das Wintersemester 2020/2021, dass staatliche, private und konfessionelle Hochschulen einschließlich ihrer Einrichtungen für den externen Publikumsverkehr nicht geöffnet werden dürfen und ihren Lehrbetrieb mit Online-Formaten und nicht im Präsenzlehrbetrieb durchführen. Für Abschluss- und Hausarbeiten verlängern die Hochschulen entsprechend ihrer jeweils geltenden Rahmenordnungen die Bearbeitungszeiten bis zum 31.03.2021 oder treffen vergleichbare Regelungen.

    Als Beitrag zum Schutz der Hochschulmitglieder und zur Eindämmung der Pandemie sind insbesondere die Kontakte und eventuelle Fahrtwege weiterhin einzuschränken. Beschäftigte, deren Tätigkeiten arbeitsorganisatorisch und technisch nicht zwingend eine Präsenz auf dem Campus erfordern, gehen weiterhin im Einvernehmen mit ihren Dienstvorgesetzten ihrer Arbeit soweit wie möglich im Homeoffice nach.

    Pressekontakte:

    Hans-Christoph Keller
    Landeskonferenz der Rektoren und Präsidenten der Berliner Hochschulen (LKRP)
    Pressesprecher
    Leiter Referat Kommunikation/Medien
    Humboldt-Universität zu Berlin
    Tel: 030 2093-12710
    Mail: hans-christoph.keller@hu-berlin.de

    Matthias Kuder
    Pressesprecher für Wissenschaft und Forschung
    Der Regierende Bürgermeister von Berlin
    Senatskanzlei – Wissenschaft und Forschung
    Tel: 030 9026-5010
    Mail: matthias.kuder@wissenschaft.berlin.de


    Bilder

    Anhang
    attachment icon PM Senatskanzlei Berlin Wissenschaft - Landesrektorenkonferen

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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