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Die private Allensbach Hochschule setzt voll auf ein digitales Lernmodell und vollständig online-basierten Vorlesungen. Das flexible Studium wird von jederzeit erreichbaren Professor(inn)en und Dozent(inn)en unterstützt. Auch in der COVID-19-Pandemie gibt es daher keine leeren Hörsäle an der Allensbach Hochschule oder Unterbrechungen in der akademischen Ausbildung.
Viele Berufstätige suchen Möglichkeiten, sich zusätzlich für eine Karriere als Fach- oder Führungskraft zu qualifizieren oder sich auf eine Tätigkeit als Selbstständiger oder Unternehmer vorzubereiten. Aber wie soll dies funktionieren? Die typischen Fortbildungsprogramme öffentlicher und privater Institute vermitteln häufig nur rudimentäre Kenntnisse, die für professionelle, internationale Aufgaben in der Regel nicht ausreichen. „Daher richtet sich der Blick häufig auf eine Universität oder Hochschule – aber die Sorge ist, dass ein Studiengang viel zu aufwändig und mit hohen Präsenzzeiten verbunden ist, die sich mit der beruflichen Tätigkeit und dem Privatleben nicht kombinieren lassen“, sagt Timo Keppler, Kanzler der Allensbach Hochschule. Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende Bachelor- und Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an. Die private Hochschule ist von „Focus Business“ als „Top Anbieter für Weiterbildung 2020“ ausgezeichnet worden.
Das online-basierte Fernstudienmodell der Allensbach Hochschule kommt ohne verpflichtende Präsenzveranstaltungen aus. Und gerade vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie, die weder Deutschland noch andere Staaten in den Griff zu bekommen scheinen und dieser daher mit immer neuen Einschränkungen begegnen, ist dies ein großer Vorteil. „Leere Hörsäle gibt es an der Allensbach Hochschule nicht – die Vorlesungen finden online statt und erlauben einen sicheren interaktiven Austausch zwischen Studierenden und Lehrenden. Studierende, die nicht live dabei sein können, haben jederzeit die Möglichkeit, mit entsprechenden Videoaufzeichnungen zu arbeiten. Diese sind im Online-Lernsystem abrufbar, genauso wie sämtliche Lehr- und Übungsmaterialien. Bei Fragen stehen die Modulbetreuer(innen) per E-Mail oder telefonisch zur Verfügung. Dies erlaubt autonomes und zeitunabhängiges Lernen im eigenen Lerntempo“, sagt Dr. Sonja Keppler, Professorin für Entrepreneurship und Innovationsmanagement und Leiterin des Prüfungsausschusses.
Prüfungsleistungen können üblicherweise in Form von Haus- und Seminararbeiten, Einsendearbeiten, Portfolioaufgaben, mündlichen Prüfungen oder schriftlichen Klausuren abgelegt werden. Letztere finden unter normalen Umständen in bundesweiten Prüfungszentren vor Ort statt. Aufgrund der Corona-Krise werden aktuell alternative Prüfungsformen zur Verfügung gestellt, sodass sich das Studium für die Studierenden der Allensbach Hochschule nicht verzögert. Die Allensbach Hochschule arbeitet hier bereits mit entsprechenden Lösungen, die sich während der ersten Welle und bei Ereignissen wie unklaren Erkrankungen von Familienangehörigen schon bewährt haben.
Die Mitarbeitenden und Lehrenden der Allensbach Hochschule sind eine umfassende digitale Zusammenarbeit gewohnt, Ausfälle im Lehrbetrieb gab es bislang nicht und sind daher nicht zu befürchten – weder jetzt noch in Zukuntft. „Der bislang praktizierte digitale Austausch wird sich auch in der akademischen Selbstverwaltung fortsetzen, die somit auch in Krisenzeiten reibungslos weiter gewährleistet ist“, sagt der Rektor der Hochschule, Prof. Dr. Dr. Martin Stieger. Themenbesprechungen zu Haus- und Abschlussarbeiten finden in der Regel telefonisch statt, sodass auch dieser wesentliche Aspekt in der Betreuung nicht gefährdet ist. Denn es ist wohl zu erwarten, dass die Corona-bedingten Einschränkungen noch bis zum Herbst 2021 andauern werden.
Der Vorteil des rein digitalen Lehr- und Lernmodells:„Das eröffnet auch für Berufstätige die Möglichkeit, ein umfassendes akademisches Programm zu absolvieren, ohne sich dafür komplett neu organisieren oder die berufliche Tätigkeit einschränken zu müssen. Unser etabliertes Modell erlaubt autonomes und zeitunabhängiges Lernen im eigenen Lerntempo. Studierende können ihr Bachelor-Studium an der privaten Hochschule jederzeit beginnen und die Regelstudienzeit – ohne zusätzliche Gebühren – um bis zu 18 Monate verlängern. Es besteht die Wahl zwischen elf verschiedenen Studienschwerpunkten, passend zum beruflichen Profil beziehungsweise den Wünschen für die eigene Weiterentwicklung“, betont Timo Keppler. „Wir halten digitale Lernmodelle für ein wesentliches Element im Bildungssektor, jetzt und in Zukunft. Digitales Lernen und die Erreichbarkeit von Professor(inn)en und Dozent(inn)en über Telefon, E-Mail und Videokonferenzen ermöglichen Flexibilität, Freiheit und Selbstbestimmung.“ Das digitale System der Allensbach Hochschule sorgt zudem für einen reibungslosen Ablauf des Studienbetriebs und maximale Flexibilität bei der Erbringung von Prüfungsleistungen.
Timo Keppler, Kanzler der staatlich anerkannten Allensbach Hochschule in Konstanz
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Wirtschaft
überregional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
Timo Keppler, Kanzler der staatlich anerkannten Allensbach Hochschule in Konstanz
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