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26.02.2021 09:22

International Economics als Zukunftsthema

Gerhard Schmücker Hochschulkommunikation
Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen

    - Studiengang VWL der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) mit neuen Schwerpunkten International Economics und Empirische Analyse; Bewerbungsschluss am 5. März -

    NÜRTINGEN. (hfwu) Internationalisierung und nachhaltige Entwicklung, Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Firmengründung oder Karriere in der Wissenschaft – die Themenspanne eines Volkswirtschaftsstudiums an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) in Nürtingen ist weit. Zudem bietet das VWL-Studium an der HfWU jetzt einen Abschluss International Economics. Studienplatzinteressierte können sich noch bis zum 5. März bewerben.

    Entscheiden sich die Studierenden für International Economics müssen sie mindestens die Hälfte ihres Studiums in nicht-deutscher Sprache absolvieren. Anerkannt werden auch Praktika in Unternehmen in Deutschland mit klarem internationalem Bezug. Damit werden Absolventinnen und Absolventen noch besser auf ein Master-Studium im Ausland oder einen Berufseinstieg in multinationale Unternehmen vorbereitet. Ab 2022 sind zudem duale Abschlüsse mit Hochschulen in Mexiko, USA, Korea und Italien geplant.
    Für die Interessierten an Big Data und Künstlicher Intelligenz wird der neue Abschluss in Empirische Analysen (B.Sc.) angeboten. Hier muss die Hälfte der Studienleistung mathematisch-quantitativ ausgerichtet sein; unterstützt wird das Programm durch ein modernes Methodenlabor, professionelle Statistik- und Analysesoftware sowie neuartige Lehrmodule wie „Machine Learning“ und Verwendung künstlicher Intelligenz.
    Professorinnen und Professoren der HfWU appellieren an die Jugend, sich im derzeitigen Lockdown nicht von Gefühlen der Ohnmacht überwältigen zu lassen, sondern gerade jetzt die Zeit zu nutzen und die Grundlage für eine erfolgreiche, zukunftsweisende und sinnvolle berufliche Zukunft zu legen. Auch wenn derzeit die Hochschulen selbst betroffen sind und die Studierenden auf ein lebendi-ges Campusleben verzichten müssen, könnten Studieninteressierte die Vielfalt der Studienmöglichkeiten an der HfWU nutzen und wichtige Zukunftsthemen besetzen. Schwerpunkte eines Studiums der Volkswirtschaftslehre an der HfWU sind beispielsweise Internationalisierung, Datenanalyse und Nachhaltige Entwicklung.
    Der Volkswirtschaftsprofessor Christian Arndt, der das Zentrum für Nachhaltige Entwicklung der Hochschule leitet, empfiehlt Schulabgängern gerade jetzt gleich den Weg an die Hochschule zu wählen: “Ein Hochschulstudium jetzt zu beginnen, gehört sicher zu den besten Entscheidungen, die man als junger Mensch in der aktuellen Situation treffen kann. An der HfWU kann man die Fähigkeiten erwerben, die es braucht, um in einen erfüllenden Job zu starten. In unserem vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Projekt “Zukunft.Gründen” (ZUG) bereiten wir unsere Studierenden zudem darauf vor, sich mit der Grün-dung eines eigenen Unternehmens nicht nur finanziell unabhängig zu machen, sondern direkt an einer besseren Zukunft mitzuwirken: Wir zeigen, wie es geht, sich mit nachhaltigen Unternehmenskonzepten an der Lösung drängender sozialer Herausforderungen zu beteiligen und die drängenden ökologischen Krisen zu meistern.”
    Prof. Dr. Friedemann Baisch, Studiengangleiter des VWL-Studiums, betont: „Wir vermitteln vom ersten Semester an ökonomische Grundlagen, die alle bei praktischen Prob-lemlösungen wichtig sein können – ob im Beruf, bei Unternehmen oder für die gesamte Gesellschaft. Klima-wandel und Globalisierung haben wir seit den 90er-Jahren ebenso im Programm wie die neuen Themen Digitalisierung, Pandemie und Big Data. Wir haben Absolventen, die z.B. als Business Analyst arbeiten, Unternehmen führen, und auch solche, die mittlerweile promoviert sind und wissenschaftlich arbeiten.
    Während der Corona-Krise sind alle Veranstaltungen auf Online-Formate umgestellt. Der VWL-Studiengang an der HfWU ist kleiner und überschaubarer als an den meisten Universitäten und beinhaltet ein Praxissemester. Eine Bewerbung für das Sommersemester 2021 ist noch bis 5. März möglich.


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Prof. Dr. Friedemann Baisch
    friedemann.baisch@hfwu.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre, wissenschaftliche Weiterbildung
    Deutsch


     

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