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01.03.2021 15:30

TU Berlin: „Zu Hause löten“ oder in „Digitale Welten“ eintauchen: Online-Kongress vom 4. bis 6. März 2021

Stefanie Terp Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni
Technische Universität Berlin

    „Zu Hause löten“ oder in „Digitale Welten“ eintauchen

    TU Berlin und MNU laden vom 4. bis 6. März 2021 zum Online-Kongress ein / Anmeldung noch möglich

    Der Deutsche Verein zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts e. V. (MNU) richtet seine Jahrestagung, den 112. Bundeskongress, vom 4. bis 6. März 2021 an der TU Berlin aus. Etwa 1000 Teilnehmer*innen werden sich online zu aktuellen Themen des mathematischen und naturwissenschaftlich-technischen Unterrichts (MINT-Fächer) in Zeiten von Digitalisierung und virtuellem Unterricht in vielen Dutzend Sektionen austauschen.

    Damit setzt der MNU seine inzwischen 130-jährige Tradition fort, sich mit außerordentlich hohem Engagement für die Förderung von Qualität und Fortschritt im Unterricht der MINT-Fächer einzusetzen. Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die solange nicht abgeschlossen sein wird, wie Wissenschaft und Forschung zu neuen Erkenntnissen führen, die permanent in den MINT-Unterricht übertragen werden müssen. In Zeiten der Digitalisierung gilt das umso mehr, da Wissen sich mit einer enormen Schnelligkeit entwickelt und über die digitale Welt eine rasante Verbreitung findet.

    Der MNU und die TU Berlin laden herzlich zur Teilnahme ein.

    Zeit: Donnerstag, 4. März 2021, 13.50 Uhr bis Sonnabend, 6. März 2021, 18.30 Uhr

    Das Programm und die Anmeldung finden Sie hier:
    https://www.mnu-bb.de/Tagungen/bundeskongress.shtml

    Die TU Berlin beteiligt sich mit folgenden Programmpunkten am Kongress:

    TU it yourself - zu Hause coden, löten und experimentieren
    An der TU Berlin und an einigen Berliner Schulen existieren bereits eine Reihe kleinerer und größerer Werkstätten, die teilweise den Charakter eines Makerlab aufweisen. Der Workshop stellt diese Makerlabs und ihren Beitrag für die Lehre vor sowie das Konzept eines zentralen FabLab, dass Studierenden, Mitarbeiter*innen, Partner-Organisationen und Nutzer*innen aus der Zivilgesellschaft gleichermaßen offensteht. Mit einem derartigen Inkubator als Referenzprojekt im Bereich Rapid Prototyping & Open Innovation möchte sich die TU Berlin in der Forschung und der Lehrkräftebildung weiter profilieren und ein Signal an die Stadtgesellschaft senden.
    4. März 2021, 16 Uhr: Dr. Claudia Ermel, TU Berlin, dEIn Labor

    „Digitale Welten“ in der gymnasialen Oberstufe in Berlin
    Das Modellprojekt Ergänzungsschulfach „Digitale Welten“ für die gymnasiale Oberstufe in Berliner Gymnasien und Integrierten Sekundarschulen im Auftrag der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie ist seit 2017 ein neues Schulfach, welches den digitalen Zugang und vor allem die digitale Gestaltung der realen Welt in den Mittelpunkt stellt, anwendungsorientierte Werkzeuge für Industrie4.0, Arbeit4.0 und Freizeit4.0 vorstellt, die praktische Nutzung übt und kritisch reflektiert. Der Workshop stellt Konzepte und erste Erfahrungen vor und diskutiert sodann mit den Teilnehmer*innen zukünftige Strategien im Ländervergleich.
    4. März 2021, 18 Uhr: Prof. Dr. Hans-Liudger Dienel und Melanie Stilz, TU Berlin, Fachgebiet Arbeitslehre/Technik und Partizipation

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
    Prof. Dr. Hans-Liudger Dienel
    Fachgebiet Arbeitslehre/Technik und Partizipation
    Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre
    TU Berlin
    Tel.: 030 314-21406
    E-Mail: Hans-Liudger.Dienel@tu-berlin.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Wissenschaftler
    Gesellschaft, Pädagogik / Bildung
    überregional
    Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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