Interview mit der Vorsitzenden der Landeskonferenz der Rektoren und Präsidenten der Berliner Hochschulen (LKRP), Sabine Kunst, zur Diskussion um die Novelle des Berliner Hochschulgesetzes
Exzellente Wissenschaft lebt von sachgerechten Entscheidungsprozessen und transparenter Organisation.
Das neue Berliner Hochschulgesetz wird die Weichen stellen für die gedeihliche Weiterentwicklung der Hochschulen in der Bundeshauptstadt. Mit der erfolgreichen Positionierung der Berlin University Alliance und dem erfolgreichen Ausbau und der Ansiedlung neuer außeruniversitärer Forschungseinrichtungen ist in den vergangenen Jahren ein herausragender Wissenschaftsstandort von nationaler und internationaler Bedeutung entstanden.
Will Berlin jetzt den Anschluss an die europäische Spitzenforschung und sein Renommee als attraktiver Studienstandort nicht verlieren, muss die geplante Novellierung des Gesetzes gut und gemeinsam von Politik und Hochschulen vorbereitet werden. Von dieser Überzeugung geleitet, sucht der Vorstand der Landesrektorenkonferenz Berlins (LKRP) die Fortsetzung des intensiven Austausches mit der Landespolitik. Darauf verweist die LKRP-Vorsitzende, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, in einem Interview.
„Wir haben in Verantwortung für rund 200 000 Studierende und Zehntausende von Mitarbeitenden die Pflicht, diesen Prozess sehr ernst zu nehmen und unsere Positionen pointiert einzubringen, um den politischen Diskurs anzuregen.“
Das gesamte Interview finden Sie auf der Webseite der Landesrektorenkonferenz:
www.lkpr-berlin.de
Hans-Christoph Keller
Landeskonferenz der Rektoren und Präsidenten der Berliner Hochschulen (LKRP)
Pressesprecher
Humboldt-Universität zu Berlin
Tel: 030 2093-12713
Mail: info@lkrp-berlin.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler, jedermann
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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