idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
Nr. 18/26.2.04/ele
Investition für die Zukunft
Universität und EIfER weihen Brennstoffzellen-Testlabor ein
Im Oktober vergangenen Jahres haben das European Institute for Energy Research (EIfER) und das Institut für Werkstoffe der Elektrotechnik (IWE) ein neues Brennstoffzellen-Testlabor in Betrieb genommen. Die ersten Experimente laufen, die Ergebnisse sind vielversprechend. Bei der
offiziellen Einweihung des Brennstoffzellen-Testlabors
am Mittwoch, 3. März, 14.30 Uhr,
im Forschungszentrum Umwelt (FZU, Adenauerring 20b, Geb. 50.40, 1.OG)
stellen Professorin Dr. Ellen Ivers-Tiffée, Leiterin des IWE, und Professor Dr. Jean-Claude Van Duysen, Leiter des EIfER, das Labor vor, in das circa 500.000 Euro investiert wurden. Danach wird die Forschung der beiden Einrichtungen auf dem Gebiet der Brennstoffzellen erläutert. Im Laufe der Veranstaltung präsentiert zudem die EnBW ihr Forschungsprogramm rund um die Brennstoffzelle. Schließlich steht ein Besuch im Testlabor auf dem Programm.
2001 gründeten die Fridericiana und der Konzern Electricité de France (EdF) EIfER mit dem Ziel, Wege zu finden, um bei der Energieversorgung Ressourcen zu schonen, und neue Technologien zu entwickeln, die sich am Markt durchsetzen. Mit dem Brennstoffzellen-Testlabor, einem zukunftsträchtigen Produkt der engen Kooperation zwischen IWE und EIfER auf dem Gebiet der dezentralen Energieversorgung, ist dieses Ziel ein großes Stück näher gerückt. Gemeinsam suchen die beiden Einrichtungen Einsatzmöglichkeiten der Brennstoffzelle in einzelnen Gebäuden und in der Industrie - gleichzeitig betreiben sie Grundlagenforschung, um die Technologie weiterzuentwickeln. Hand in Hand suchen sie zudem nach Partnern in Frankreich und in Deutschland, um die Brennstoffzelle im realen Betrieb testen zu können.
Nähere Informationen:
Christian Schraube
European Institute for Energy Research (EIfER)
Telefon 0721/6105-1339
E-Mail christian.schraube@eifer.org
http://www.uni-karlsruhe.de/~presse/pm_1628.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Elektrotechnik, Energie, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie, Werkstoffwissenschaften
regional
Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
