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05.03.2021 15:11

Die DG PARO Frühjahrstagung im Live-Stream - Gemeinsam sind wir stark!

Jasmin Andrea Auer Presse
Deutschen Gesellschaft für Parodontologie e.V.

    Regensburg, 05.03.2021: Vom 25.-27.03.2021 wurde in Frankfurt am Main die DG PARO Frühjahrstagung „Gemeinsam erfolgreich - Die parodontologische Perspektive“ aufgezeichnet und live auf der Tagungs-Homepage in die Wohnzimmer der fast 450 Teilnehmer übertragen. In einem abwechslungsreichen Programm beschäftigten sich erfahrene Kliniker mit interdisziplinären Therapiekonzepten und den daraus resultierenden Vorteilen, um beste parodontale Therapie-Ergebnisse zu erzielen. Der Tagungspräsident Prof. Dr. Dr. Tom Beikler leitete souverän durch das Wochenende. Als Co-Moderator stand ihm Dr. Dennis Schaller kompetent zur Seite.

    Da nach wie vor nicht an eine klassische Tagung zu denken war, hat die DG PARO sich in diesem Jahr für eine reine Online-Frühjahrstagung entschieden. „Wir wollen weiterhin hochwertige Fortbildungen anbieten und haben unser Online-Weiterbildungsprogramm seit der letzten Tagung im Herbst verbessert – mit einer eigenen Tagungshomepage und der Möglichkeit für Teilnehmer, live an Diskussionen teilzunehmen.“, sagt Prof. Dr. Bettina Dannewitz, Präsidentin der DG PARO.

    Die DG PARO-Frühjahrstagung wurde am Donnerstag, den 25.02.2021 mit dem von der Firma EMS unterstützten, traditionellen Teamtag eröffnet. Unter dem Motto: „Viele Wege führen zum Ziel! Von Einbahnstraßen, Umwegen und sinnvollen Abkürzungen“ präsentierten Dr. PhD Sonja Sälzer, Hamburg und PD Dr. Gregor Petersilka, Würzburg praktische Tipps zur Umsetzung der unterstützenden Parodontitistherapie (UPT).
    Die unterstützende Parodontitistherapie (UPT) ist einer der entscheidenden Faktoren in der PA-Therapie und essentiell für den langfristigen Erfolg. Dabei ist ein individualisiertes Vorgehen für jeden einzelnen Patienten notwendig, das speziell auf dessen Lebensumstände und Gewohnheiten eingeht. Dr. PhD Sonja Sälzer erläuterte, dass nach wie vor die häusliche Mitarbeit und damit die Motivation des Patienten eine Schlüsselrolle spielt. Die häusliche Mundhygiene kann durch die Verwendung einer elektrischen Zahnbürste sowie Interdentalraumbürsten verbessert werden.

    Die subgingivale Instrumentierung sowie die Umsetzung der UPT war das Thema von PD Dr. Gregor Petersilka. In diesem Kontext unerlässlich ist die korrekte Befunderhebung als Grundlage einer erfolgreichen Therapie. Die Bestimmung des Recallintervalls orientiert sich nach dem Grading der Patienten, TST und BOP sollten als wichtige Parameter aber nicht aus dem Blick gelassen werden. Nach der aktiven Parodontitistherapie empfiehlt PD Dr. Petersilka engere Recallintervalle. Die Frage nach konkreten Instrumenten für die subgingivale Instrumentierung befand der Referent als weniger bedeutsam. Ob Schall-/ Ultraschall- oder manuelle Geräte: Die klinischen Ergebnisse sind bei korrekter Durchführung gleich. Die Nutzung von Pulverstrahlgeräten spart bei der PMPR Zeit ein, die man für das Gespräch, die Motivation und Aufklärung des Patienten nutzen kann.
    Am Freitagnachmittag wurden zwei Livestreams parallel angeboten. Unter der Überschrift „Ohne Innen gibt es kein Außen“ präsentierten Dr. Tom Schloss, M.Sc., Nürnberg und Prof. Dr. David Sonntag, Frankfurt a. M. Neues zur Wurzelspitzenresektion (WSR). Bei strenger Indikationsstellung sowie genauer Diagnostik ist die WSR - so erläuterte Prof. Dr. Sonntag - nach wie vor ein probates Mittel für den endodontischen Zahnerhalt. Die durchschnittliche Überlebenszeit nach WSR liegt bei circa 9 Jahren. Das Versagen nach WSR ist meistens nicht durch endodontologische Gründe, sondern durch Fraktur, Karies oder Parodontitis bedingt. Prof. Dr. Sonntag fasste zusammen, dass bei Zähnen mit stabiler parodontaler Situation und guter koronaler Situation die WSR auch heute noch „State of the Art“ und ein gutes Instrument für den Zahnerhalt ist. Dr. Tom Schloß, M.Sc. fokussierte sich anschließend auf die Vorteile des mikrochirurgischen Vorgehens bei der WSR, mit der Nutzung des Operationsmikroskops, sowie speziell für diese Anwendung entwickelte, mikrochirurgische Instrumente und biologische Füllwerkstoffe. Ergänzend dazu ist die Einbeziehung der digitalen Volumentomographie mit kleinem Volumen in höchster Auflösung ein weiterer Punkt, der sowohl in der präoperativen Röntgendiagnostik, als auch in der Planung des chirurgischen Eingriffs Hilfestellung bietet. Dies ermöglicht selbst schwer zugängliche Zähne unter Schonung anatomischer Strukturen minimal invasiv zu behandeln.

    In der parallel stattfindenden, von der Firma CP GABA unterstützten Session, ging es um die „Biologisierung: Von der Regeneration zum Recycling“. PD Dr. Robert Nölken, M.Sc., Lindau, Prof. Dr. Frank Schwarz, Frankfurt a. M. und Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets, Hamburg diskutierten und präsentierten neue Ansätze zu Regeneration von Hart- und Weichgewebsdefekten. PD Dr. Nölken, M.Sc. zeigte, dass ein abgeschrägtes Implantatdesign, Platform-Switching sowie eine lappenfreie Sofortimplantation langfristig zum zirkulären Erhalt des marginalen Knochenniveaus auf Höhe der Implantatschulter führen und die Breite der keratinisierten Mukosa verbessern. Die Weichgewebsdicke kann im Rahmen der verzögerten oder späten Implantation mit Hilfe der Rolllappentechnik signifikant und unter Reduktion postoperativer Komplikationen verbessert werden. Daten aus der Literatur zeigen, dass eine Vorbehandlung mit einem freien Schleimhauttransplantat zu einer signifikanten Verbreiterung der befestigten Gingiva führt. Dies erleichtert die Mundhygiene und erhöht die Erfolgswahrscheinlichkeit einer späteren chirurgischen Periimplantitistherapie. Prof. Dr. Schwarz hingegen nahm sich des Hartgewebes an. Der Titel seines Vortrages lautete: „Recycling in der Implantologie: Augmentation mittels Zahnwurzel – eine Alternative?“ Sowohl im Tiermodell, als auch im Menschen konnte gezeigt werden, dass nach lateraler Augmentation mit einer Zahnwurzel eine Umwandlung des Dentins in ossäres Hartgewebe stattfindet. Interessanterweise behält die dem Weichgewebe zugewandte Seite des Zahnaugmentats durch das Belassen der parodontalen Bestandteile seine Dentinstruktur bei. Daraus resultieren eine hohe Volumenstabilität und eine komplikationsarme Integration des Transplantats. Dies alles lässt diese Technik zu einer biologischen Alternative zu andersartigen Augmentationsverfahren werden. Prof. Dr. Ralf Smeets beleuchtete abschließend in seinem Vortrag die neuen Biomaterialien. Diese sollen den klinischen Alltag unterstützen und erleichtern. Der Referent betonte aber, dass Biomaterialien chirurgische Prozesse zwar optimieren und vereinfachen können, aber das Ergebnis einer chirurgischen Therapie in erster Linie abhängig von der genauen Planung und der exakten Durchführung ist. Lang erforschte Ansätze, Konzepte und Erweiterungen des Indikationsspektrums wie PRF, PRGF und PRP oder Schmelz-Matrix-Proteine und Hyaluronsäurepräparate finden bereits Anwendung im klinischen Alltag. Neue Ansätze sind beispielsweise Präparate aus Magnesium und Seide. Der aktuelle Grundtrend aller Biomaterialien läuft zwar unter dem Aspekt „back to nature“, kann aber mit modernen Verfahren, wie dem 3D-Druck kombiniert werden, um „biologische und maßgefertigte“ Präparate anzufertigen.
    Der Samstag begann ebenfalls mit zwei parallel übertragenen, thematisch voneinander abgegrenzten Blöcken. Während es in dem einen um die Kieferorthopädie ging, behandelte der andere, Prävention und Traumatologie.

    „Mit Biomechanik Neues Schaffen - Alles nur eine Frage der Kraft?“. Prof. Dr. Benedict Willmes, Düsseldorf zeigte anhand klinischer Beispiele auf, in welchem Ausmaß die kieferorthopädische Therapie als Alternative zur chirurgischen und prothetischen Therapie bei Hart- und Weichgewebsdefekten genutzt werden kann. Bei ausgeprägten Hartgewebsdefekten nach Extraktion ist der kieferorthopädische Lückenschluss eine Möglichkeit, um Implantation und Augmentation des Hartgewebsdefektes zu umgehen. Auch die Intrusion von Molaren ist als Maßnahme zur Verbesserung des Attachments möglich und durch die Extrusion von Wurzelresten kann Knochen gewonnen werden. Für derartige Prozeduren empfiehlt der Referent die Verwendung von Miniimplantaten. Eine rein dentale Abstützung kann zu unerwünschten Nebenwirkungen, wie Bewegungen der Nachbarzähne oder Kippung der Okklusionsebene, führen. Die Verwendung von Planungssoftware, CAD/CAM Design und Bohrschablonen, so schloss der Vortragende, erleichtert auch den Einsatz von Miniimplantaten im kieferorthopädischen Alltag.
    Die Verwendung von Alignern hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen, so begann Prof. Dr. Dr. Till Köhne, Leipzig seinen Vortrag. Aus medizinischer Sicht birgt die Behandlung ohne zahnärztliche Betreuung allerdings gewisse Risiken. Die Verwendung von Alignern bei einem parodontal geschädigten Gebiss ist durchaus möglich, bedarf aber der kieferorthopädischen Behandlungsplanung und Betreuung. Vor allem bei einer Parodontitis, wo sich das Widerstandszentrum aufgrund des Knochenabbaus stark nach apikal verlagert hat, bedarf es einer kontrollierten Kippung, um unerwünschte Folgen wie Knochenabbau oder Rezessionsbildung zu vermeiden. In schwierigen Situationen ist ggf. eine Vorbehandlung mit Brackets und anschließendem Finishing durch Aligner sinnvoll. Eine exakte Planung mittels verschiedener Software, wie z.B. ClinCheck ist in diesen Fällen unabdingbar. Trotzdem sollte beachtet werden, dass mittels einer Software lediglich Kräfte simuliert und visualisiert werden und nicht das Endergebnis gewährleistet wird.

    Unter dem Motto „Gesundhalten und Gesunden - traumatische und entzündliche Schäden des Parodonts verhindern“ präsentierten Prof. Dr. Ulrich Schiffner, Hamburg und Prof. Dr. Kurt Ebeleseder, Graz in der von der Firma Phillips unterstützten Session am Samstagnachmittag Neues zu Prävention und Traumatologie.
    Prof. Dr. Schiffner fragte in seinem Vortrag: Ist die Prävention der Parodontitis möglich? Im Bereich der Karies belegt die Reduktion der Karieslast um 90 % bei 12-Jährigen den Erfolg der etablierten Konzepte. Als Gründe hierfür ist allem voran die Verwendung von Fluorid und der Einsatz der Fissurenversiegelung zu nennen. Im Milchgebiss ist allerdings ein geringerer Erfolg der Prophylaxe festzustellen. Diese Beobachtung hat die Etablierung neuer Ansätze und die konsequente Anwendung verschiedener Maßnahmen notwendig gemacht. Eine Aktualisierung des Fluoridgehalts in Kinderzahnpasten und eine Empfehlung der Betreuung ab dem 6. Lebensmonat wurden umgesetzt. Des Weiteren wurde Gruppenprophylaxekonzepte zur Erhaltung und Förderung der Mundgesundheit bei Kindern entworfen. Dieser Ansatz - so Prof. Dr. Schiffner - könnte möglicherweise als Blaupause für eine systematische Parodontitisprävention fungieren. Glücklicherweise sind parodontale Erkrankungen im Kindesalter aber sehr selten und meist auf eine systemische Erkrankung zurückzuführen.

    Prof. Dr. Kurt Ebeleseder fokussierte sich auf die Traumatologie des Parodonts. Während es bei Sturz oder Schlag in der Regel zu einer hohen Krafteinwirkung auf eine sehr kleine Fläche mit entsprechend fataler Wirkung auf die Zahnhartsubstanz kommt, muss dies nicht zwangsläufig auch für das Parodont zutreffen. Wenn allerdings, wie bei der lateralen Dislokation und der Intrusion, eine Quetschung und Kompression des Gewebes stattfindet, kann dies zu Spätkomplikationen, wie z. B. Wurzelresorptionen führen. Entscheidend für die Prognose ist die richtige Therapie. In der Regel sollte bei allen Dislokationen oder der Avulsion eine Sofortreposition und Schienung erfolgen. Eine antibakterielle Therapie in Form einer systemischen Antibiose und einer antiseptischen Mundspülung ist zu empfehlen. Regenerative Maßnahmen spielen bei der Avulsion eine Rolle. Die Ankylose stellt das größte Sorgenkind als Spätkomplikation des Traumas dar. Ersatzresorptionen, vertikale Wachstumshemmung im größeren Ausmaß und ein „Tilting“ der Nachbarzähne machen häufig eine weitere posttraumatische Behandlung notwendig.

    Den Abschluss der Frühjahrstagung bildete die von der Firma Camlog unterstützte Session „Prothetik und Parodontologie“. Eröffnet wurde diese von Prof. Dr. Christoph Hämmerle, Zürich, der über das Spannungsfeld zwischen Parodontologie und Implantologie aus Sicht des erfahrenen Prothetikers sprach. Prof. Dr. Hämmerle begann seinen Vortrag mit der Darstellung von hohen Überlebensraten von mehrwurzeligen Zähnen mit Furkationsbefall und betonte, dass Implantate die Langlebigkeit von Zähnen nicht übertreffen. Dies gelte auch für parodontal-kompromittierte, aber behandelte Zähne. Das erhöhte Risiko zur Entwicklung einer Periimplantitis bei unbehandelten Parodontitispatienten sowie das Fehlen sicherer Konzepte zur erfolgreichen Behandlung einer Periimplantitis, stellen für den Praktiker eine große Herausforderung dar, wenn es um die prothetische Rehabilitation von parodontal erkrankten Patienten geht. Prof. Dr. Michel Stimmelmayr, Cham, schloss sich dem Vorredner in seinen Ausführungen an. Der digitale Workflow in der Implantologie beschreibt moderne Implantatkonzepte und ermöglicht die Sofortimplantation mit provisorischer Versorgung und Sofortbelastung. Der Referent betont aber, dass die Compliance der Patienten einer der wichtigsten Faktoren bei der Planung von umfangreichen implantologischen Behandlungen sei. Zudem stellte er dar, dass der Zahnerhalt das primäre Ziel der Zahnärzte sein sollte, obwohl Restaurationen auf Implantaten mit guter Prognose und Vorhersagbarkeit fehlende Zähne ersetzen können. Die Herausforderung bleibt nach wie vor, die richtige Indikation und den korrekten Zeitpunkt für eine Zahnentfernung bzw. den Zahnerhalt zu finden. PD Dr. Arndt Happe, Münster referierte über Hart- und Weichgewebsdefizite in der Frontzahnregion. Er stellte die Daten zur Evidenz verschiedener Knochenaugmentationsverfahren, Knochenersatzmaterialien, Knochentypen und Defektmorphologien gegenüber und zeigte, dass Augmentationsverfahren mit Ersatzmaterialien und Kollagenmembranen für einen Knochendefekt der Klasse 5 nicht geeignet sind. Zudem wies er daraufhin, dass die mechanische Stabilisierung des Augmentats zu besseren Ergebnissen in Bezug auf die Breite des augmentierten Hartgewebes führt. Von monokortikalen Block-Knochenaugmentationen riet der Referent aufgrund der im Vergleich zu partikulären Knochenersatzmaterialen schlechteren Revaskularisierung und Remodelierungspotenz ab. Zudem betonte er die Wichtigkeit des Weichgewebemanagements während der mikrochirurgischen und prothetischen Verfahren.

    Mit abschließenden Worten des Dankes an alle Teilnehmer, Referenten und Organisatoren beendete der Tagungspräsident den Live-Stream am Samstagabend. Die Tagung ist damit aber nicht vorbei. Wer jetzt neugierig geworden ist, der kann sich noch bis 14.03.2021 zur Tagung anmelden. Die Vorträge wurden aufgezeichnet und sind bis zum 30.04.2021 online abrufbar. Alle Informationen zur Online-Tagung erhalten Sie unter www.dgparo-tagungen.de.

    Ankündigung:
    Nach der Tagung ist vor der Tagung: „Unsere Jahrestagung „Parodontologie – Wissenschaft für die Praxis“, die dieses Jahr bereits am 04. und 05.06.2021 stattfinden wird, ist als Hybrid-Veranstaltung geplant. Wir hoffen sehr, dass sich die allgemeine Pandemie-Lage bis zum Sommer beruhigen wird und wir dann auch, wie geplant, Teilnehmer vor Ort in Würzburg begrüßen dürfen.“, sagt Prof. Dr. Henrik Dommisch, der im Juni die Tagungsleitung übernehmen wird.


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Prof. Dr. Bettina Dannewitz: dannewitz@dgparo.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medizin
    überregional
    Wissenschaftliche Tagungen, wissenschaftliche Weiterbildung
    Deutsch


     

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