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09.03.2021 13:14

Zwei Millionen Euro für neue Geräte an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Nordrhein-Westfalen

Jochen Mohr Referat "Presse und Kommunikation"
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

    Förderprogramm „Fokus Forschung HAW-Geräte“ unterstützt Forscherinnen und Forscher bei Gerätebeschaffungen - Impuls für weitere praxisorientierte Forschungsvorhaben an Hochschulen für angewandte Wissenschaften

    Die Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) haben sich als regionale Innovationszentren und starke Partner der mittelständischen Wirtschaft etabliert. Zur weiteren Stärkung der anwendungsorientierten Forschung fördert das Wissenschaftsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen des neuen Förderprogrammes „Fokus Forschung HAW-Geräte“ mit rund zwei Millionen Euro die Anschaffung neuer Forschungsgeräte. Zentrales Ziel des Programmes ist es, neuberufene Professorinnen und Professoren beim Aufbau Ihrer Forschungstätigkeit zu unterstützen. Mit dem Ausbau der Geräteausstattung soll außerdem die Einwerbung von weiteren Drittmitteln erleichtert werden.

    „Mit dem Programm setzen wir einen wichtigen Impuls für weitere praxisorientierte Forschungsvorhaben an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Mit den Mitteln für neue Geräte statten wir Forscherinnen und Forscher bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit bestmöglich aus. So kann etwa ein 3D-Drucker zur gezielteren Erforschung moderner Materialien beitragen oder ein portables Ultraschallgerät neue Standards in der Erfassung physiologischer Daten ermöglichen“, sagt Isabel Pfeiffer-Poensgen, Ministerin für Kultur und Wissenschaft.

    Um die Förderung im Programm FF HAW-Geräte haben sich 17 Hochschulen für angewandte Wissenschaften mit insgesamt 51 Anträgen beworben. 31 Projektanträge sind zur Förderung ab März 2021 ausgewählt worden. Die Spannweite der beteiligten Disziplinen reicht von der Biotechnologie über Informatik bis hin zur Geotechnik. Auch Innovationen in der Künstlichen Intelligenz werden damit maßgeblich unterstützt. Der Roboter „Pepper“ beispielweise soll an der Hochschule Ruhr-West die Digitalisierung des Einzelhandels erforschen. Nähere Informationen zu den Forschungsprojekten finden Sie in der beigefügten Übersicht.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Biologie, Informationstechnik, Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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