Nachhaltige Initiativen und Projekte an der Hochschule sammeln, vernetzen und unterstützen – dies ist ab sofort Aufgabe des neu gegründeten Green Office der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft. Das Team aus vier Studierenden und zwei wissenschaftlichen Mitarbeitenden „unterstützt die Hochschule in ihrer Impulsfunktion für eine gesellschaftliche und ökologische Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit“, so Rektor Hans-Joachim Pieper, Schirmherr des Green Office.
So begleitet das Green Office das Erstellen eines Nachhaltigkeitsberichts für die Hochschule und setzt sich für eine Reiserichtlinie ein, die nach ökologischen Kriterien gestaltet ist. Auch die regionale Vernetzung mit Akteuren aus Wirtschaft und Politik, die Fairtrade University-Initiative und die Zusammenarbeit mit Bonn4Future unterstützt das Green Office. Darüber hinaus hat es sich zur Aufgabe gemacht, hochschulweit das Bewusstsein für Fragen einer verantwortungsvollen, gerechteren und umweltbewussteren Gesellschaft zu schärfen. Dazu organsiert das Team im Mai einen hochschulweiten Nachhaltigkeitstag unter dem Motto „Gesellschaft aktiv zukunftsfähig gestalten – Wie kann eine Hochschule dazu beitragen?“.
Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft
Gesellschaft zukunftsfähig gestalten – unter diesem Leitgedanken fördert die Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft die fachliche und persönliche Bildung des ganzen Menschen. Im Miteinander von Kunst und Wissenschaft setzt die Hochschule Impulse und öffnet Räume für nachhaltige gesellschaftliche Transformation. Die staatlich anerkannte Kunsthochschule hat zwei Standorte in Alfter an der Stadtgrenze zu Bonn und ein Studienzentrum in Mannheim. Sie bietet Studiengänge aus den Bereichen Architektur, Bildende Kunst, Schauspiel, Eurythmie, Kunsttherapie, Pädagogik, Betriebswirtschaftslehre und Philosophie an, ihr Fachbereich Bildungswissenschaft besitzt das Promotionsrecht. Derzeit sind rund 1.900 Studierende eingeschrieben, alle Abschlüsse sind staatlich anerkannt.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, jedermann
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches
Deutsch
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