Gemeinsam gegen AIDS: Anläßlich des 7. Deutschen AIDS-Kongresses 1999 in Essen haben sich die Deutsche AIDS-Gesellschaft (DAIG) und die Klinische Arbeitsgemeinschaft AIDS Deutschland (KAAD) zusammengeschlossen. Beide Gesellschaften zählen jeweils mehrere hundert Mitglieder. Unter der Leitung von Kongreßpräsident PD Dr. med. Norbert H. Brockmeyer (Klinikum der RUB, Dermatologische Klinik im St. Josef-Hospital, Bochum) konnte diese Einigung erzielt werden.
Bochum, 12.11.1998
Nr. 251
Wissenschaft und Praxis unter einem Dach
Zusammenschluß der Klinischen Arbeitsgemeinschaft AIDS ...
... und der Deutschen AIDS-Gesellschaft zu einer Organisation
Gemeinsam gegen AIDS: Anläßlich des 7. Deutschen AIDS-Kongresses 1999 in Essen haben sich die Deutsche AIDS-Gesellschaft (DAIG) und die Klinische Arbeitsgemeinschaft AIDS Deutschland (KAAD) zusammengeschlossen. Beide Gesellschaften zählen jeweils mehrere hundert Mitglieder. Unter der Leitung von Kongreßpräsident PD Dr. med. Norbert H. Brockmeyer (Klinikum der RUB, Dermatologische Klinik im St. Josef-Hospital, Bochum) konnte diese Einigung erzielt werden. Damit befinden sich nunmehr die zwei größten Organisationen Deutschlands im Bereich der AIDS-Forschung und Versorgung von Patienten unter dem Dach der Deutschen AIDS-Gesellschaft, die den Kongreß vom 02. bis 06. Juni 1999 ausrichten wird.
Sprachrohr in allen Belangen
Der 7. Deutsche AIDS-Kongreß soll ein Forum bieten, um alle an der HIV-Problematik arbeitenden Gruppen zum Wissens- und Wissenschaftstransfer zusammenzuführen, also Grundlagenforscher, klinisch und wissenschaftlich tätige Ärzte verschiedener Fachrichtungen, Sozialwissenschaftler, Sozialarbeiter sowie Pflege- und Betroffenenorganisationen. Unter diesem Gesichtspunkt ist auch die Vereinigung von KAAD und DAIG zu sehen: Kliniken und niedergelassene Ärzte arbeiten stärker mit wissenschaftlich Tätigen zusammen, um insgesamt einen größeren Nutzen für HIV-infizierte Patienten zu erzielen. Die neue DAIG versteht sich somit als Sprachrohr für alle Belange einer Krankheit, die bisher weder heilbar ist noch durch Impfung verhindert werden kann.
Weitere Informationen
PD Dr. med. Norbert H. Brockmeyer, Dermatologische Klinik der Ruhr-Universität Bochum im St. Josef-Hospital, Gudrunstr. 56, 44791 Bochum; Tel.: 0234/509-3471; Fax: 0234/509-3472; eMail: n.brockmeyer@derma.de; Internet: http://www.derma.de/aids99; http://www.daig.net
http://www.derma.de/aids99/
http://www.daig.net/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Organisatorisches, Personalia
Deutsch
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