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01.04.2021 11:18

Honorarprofessur für Dr. Joachim Jakelski

Dorothea Hoppe-Dörwald Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Worms

    Die Hochschule Worms hat Patentanwalt Dr. Joachim Jakelski aus Leonberg zum Honorarprofessor berufen. Aufgrund der aktuellen Bedingungen konnte die Urkunde nur in kleinstem Rahmen im Hörsaal A 125 überreicht werden.

    Der Präsident der Hochschule, Prof. Dr. Jens Hermsdorf, bedankte sich bei Dr. Jakelski für die Fachexpertise, die er mit seiner Person in die Hochschule Worms trägt. Bereits durch seine mehrjährige Dozententätigkeit für Internationalen Gewerblichen Rechtsschutz im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften hat Dr. Jakelski sein Know-how seit 2011 an die Studierenden weitergeben können.

    Gründergeist braucht patentrechtliches Gespür

    Die Verbindung zu Dr. Jakelski wurde durch Prof. Dr. Michael Graef aufgebaut, der als Professor für Entrepreneurship das Thema Existenzgründung an der Hochschule Worms entwickelt. Über die letzten Jahre ist ein Gründergeist an der Hochschule entstanden, den im Vorfeld wohl niemand für möglich gehalten hat. Die Lust auf Gründen und ein Gründungsökosystem hat sich interdisziplinär über die Grenzen aller drei Fachbereiche hinweg entwickeln können. Mittlerweile kann mit Stolz auf ein aktives Gründungsbüro geschaut werden, den neuen Master-Studiengang Entrepreneurship und bald auch ein Startup Lab. Sowie auf zahlreiche (geförderte) Gründerteams auf dem Campus, die das Wissen des neuen Honorarprofessors dringend benötigen
    .
    Mit der Verleihung dieser Honorarprofessor konnte ein Mann mit dem Gespür für die Hochschule gewonnen werden, das bei patentrechtlichen Fragen von Bedeutung ist. Denn gerade hier fehlt es den jungen Menschen in ihrer Gründungsphase sehr oft am richtigen Gespür. „Mit Dr. Jakelski verstärkt sich die Hochschule Worms durch einen Experten mit marken-, design- und patentrechtlichem Spezialistenwissen und Expertise im gesamten gewerblichen Rechtsschutz - und so auch mit einem langfristigen Ansprechpartner in diesen Fachfragen“, sagt Prof. Dr. Graef. „Damit können wir das Angebot für Gründerinnen und Gründer auf dem Campus weiter stärken. Aber auch die Hochschule profitiert bei ihren vielen technischen Entwicklungen davon.“

    Start-up-Kultur fördern

    Die Möglichkeit, die Start-up-Kultur zu fördern, ist auch das Anliegen des neuen Honorarprofessors, der Mitglied in zahlreichen patentanwaltlichen Organisationen ist. Er freut sich beratend, unterstützend und fördernd den jungen Gründern bei ihren Ideen zur Seite stehen zu können. Und mit regelmäßigen Beratungsformaten und ausgewählten Veranstaltungen wird er ein wichtiger Baustein des Gründungsökosystems auf dem Campus werden.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
    Deutsch


     

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