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27.04.2021 09:54

Hochschule Weserbergland erhält Reakkreditierungsbescheid durch den Wissenschaftsrat

Lara Wollenhaupt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Weserbergland

    (Hameln, im April 2021). Große Freude an der Hochschule Weserbergland (HSW): Montag veröffentlichte der Wissenschaftsrat, Deutschlands wichtigstes wissenschaftspolitisches Beratungsgremium, sein positives Gutachten zur Institutionellen Reakkreditierung der Hamelner Hochschule.

    „Ich freue mich sehr, dass wir unser Ziel erreicht haben. Mein Dank gilt allen Beteiligten, die sich in vielfältiger Weise aktiv mit eingebracht haben. Unsere wesentlichen strategischen Ziele werden auch zukünftig die Vermittlung von Kompetenzen im Bereich der digitalen Transformation, Lebenslanges Lernen sowie die Platzierung der HSW als Transfer- und Innovationsknotenpunkt in der Region sein “, so Prof. Dr. Hans Ludwig Meyer, Präsident der HSW.

    Auf diese Ziele bezogen, heißt es in dem 62 Seiten umfassenden Gutachten des Wissenschaftsrats: „Insgesamt hat die Hochschule durch die vorgenommenen Anpassungen ihre Strategiefähigkeit unter Beweis gestellt und gute Voraussetzungen für ihre erfolgreiche Weiterentwicklung geschaffen, der den nunmehr anvisierten Aufwuchs der Studierendenzahlen gut umsetzbar erscheinen lässt.“

    In den vergangenen zwei Jahren wurde an der HSW auf die Reakkreditierung hingearbeitet. Unter anderem galt es einen Bericht zur Vorprüfung sowie später einen rund 1.000-seitigen Selbstbericht zur Institutionellen Reakkreditierung einzureichen. Dieser befasste sich mit der Organisationsstruktur der Hochschule sowie den Themenfeldern Qualitätsmanagement, Studium und Lehre, räumliche und sachliche Ausstattung, Forschung und Entwicklung, Kooperationen sowie der Finanzierung.

    Der geplante Vor-Ort-Besuch der Mitglieder des Wissenschaftsrates konnte zunächst wegen des Sturmtiefs Sabine im Februar 2020 und später aufgrund der aktuellen Lage im Zusammenhang mit Covid-19 erstmalig nicht vor Ort stattfinden. Anstelle des Ortsbesuchs fanden im Juni 2020 eine Begutachtung mittels schriftlicher Befragung und eine Videokonferenz statt, an der sich sowohl die Hochschulleitung, diverse Gremienvertreter, Lehrende, Unternehmensvertreter der dualen Partnerunternehmen als auch Studierenden beteiligten.

    Bereits seit dem Jahr 2001 führt der Wissenschaftsrat im Auftrag der Länder die Institutionelle Akkreditierung nicht staatlicher Hochschulen durch. Dabei handelt es sich um ein Verfahren der Qualitätssicherung, das klären soll, ob eine nicht staatliche Hochschule in der Lage ist, Leistungen in Forschung und Lehre zu erbringen, die anerkannten wissenschaftlichen Maßstäben entsprechen.


    Weitere Informationen:

    http://www.hsw-hameln.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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