OSNABRÜCK.- Die Universität Osnabrück erstellt eine historische und juristische Studie zur sexualisierten Gewalt im kirchlichen Raum. Sie leistet damit einen unabhängigen wissenschaftlichen Beitrag zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen im Bistum Osnabrück. Der Vertrag über das dreijährige Forschungsvorhaben wurde diese Woche von beiden Vertragsparteien unterzeichnet. Zur Vorstellung des Forschungsvorhabens lädt die Universität Osnabrück zur Pressekonferenz ein.
Dienstag, 4. Mai 2021, 11 Uhr,
Universität Osnabrück, Aula des Schlosses
Neuer Graben 29, Schloss-Hauptgebäude, 49074 Osnabrück
An dem Pressegespräch nehmen teil:
Prof. Dr. Susanne Menzel-Riedl, Präsidentin der Universität Osnabrück
Generalvikar Ulrich Beckwermert, Bistum Osnabrück
Dr. Thomas Veen, Sprecher der Monitoring-Gruppe im diözesanen Schutzprozess
Prof. Dr. Hans Schulte-Nölke, Projektleitung Universität Osnabrück
Prof. Dr. Siegrid Westphal, Projektleitung Universität Osnabrück
Die Pressekonferenz wird auch per Livestream übertragen. Für die Teilnahme an der Pressekonferenz ist eine Akkreditierung bis 3. Mai erforderlich. Bitte teilen Sie bei Ihrer Anmeldung mit, für welches Medium Sie arbeiten und ob Sie an der Pressekonferenz in Präsenz vor Ort oder per Livestream teilnehmen. Der entsprechende YouTube-Link wird Ihnen dann übersandt.
Im Anschluss an die Pressekonferenz besteht die Möglichkeit für Interviews vor Ort.
Die Anmeldung und evtl. Rückfragen richten Sie bitte an den Pressesprecher der Universität Osnabrück, Herrn Utz Lederbogen, Telefon (0541) 969-4370, E-Mail: utz.lederbogen@uni-osnabrueck.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Geschichte / Archäologie, Recht, Religion
überregional
Pressetermine
Deutsch
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