idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
05.05.2021 11:00

Gender und Digitalisierung: Online-Ringvorlesungsreihe startet im Sommersemester

Friederike Mannig Kommunikation und Veranstaltungsmanagement
Frankfurt University of Applied Sciences

    Gender- und Frauenforschungszentrum (gFFZ) der hessischen Hochschulen an der Frankfurt UAS startet am 18. Mai 2021 digitale Vorlesungsreihe

    Der schnelle technologische Wandel und die fortschreitende Digitalisierung beschäftigen Wissenschaft und Gesellschaft in hohem Maße. Dabei stellen sich neue Fragen, deren Beantwortung einen gesamtgesellschaftlichen Blick erfordern. Themen wie gesellschaftliche Akzeptanz, soziale Ungleichheiten, demokratische Partizipation, Technikfolgenabschätzung sowie ethische Dimensionen der digitalisierten Welt spielen hierbei eine wichtige Rolle. Mit der im Sommersemester 2021 startenden Online-Ringvorlesungsreihe „Gender und Digitalisierung“ wird das Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der hessischen Hochschulen (gFFZ), räumlich angesiedelt an der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS), einen Aspekt der Digitalisierung besonders herausstellen: Technik ist auch vergeschlechtlicht. Dabei widmet sich das gFFZ den Auswirkungen der zunehmenden Digitalisierung auf die Arbeitswelt unter einer Genderperspektive. Die Vorlesungen richten sich an alle Interessierten. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung unter https://www.frankfurt-university.de/index.php?id=9605 ist erforderlich.

    Programm: Online-Ringvorlesungsreihe „Gender und Digitalisierung“

    18. Mai, 15. Juni und 13. Juli 2021, jeweils 16:00-18:00 Uhr
    Veranstaltungsformat: Online-Format, Anmeldung unter: https://www.frankfurt-university.de/index.php?id=9605

    18. Mai 2021
    Arbeit 4.0. Mögliche Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt aus einer Geschlechterperspektive
    Dr. Edelgard Kutzner, Sozialforschungsstelle der Technischen Universität Dortmund

    15. Juni 2021
    Weibliche Erwerbsarbeit und Digitalisierung in Zeiten der Pandemie
    Dr. Regina Frey, Geschäftsführerin genderbüro

    13. Juli 2021
    Quo vadis digitale Arbeit? Nachhaltige Perspektiven für die Gestaltung der Zukunft
    Maren Heltsche, Sonderbeauftragte für Digitalisierung, Deutscher Frauenrat e.V.

    Alle Veranstaltungen finden von 16:00 bis 18:00 Uhr statt. Angemeldete Personen werden bei Änderungen des Programms rechtzeitig per E-Mail informiert.

    Zum gFFZ:
    Das gFFZ – das Gender- und Frauenforschungszentrum der hessischen Hochschulen – ist eine gemeinsame Einrichtung der Frankfurt University of Applied Sciences, der Technischen Hochschule Mittelhessen, der Hochschulen Darmstadt, Fulda und RheinMain sowie der Evangelischen Hochschule Darmstadt. Das gFFZ hat es sich als Ziel gesetzt, Forschungsvorhaben zur Frauen- und Genderforschung an hessischen Fachhochschulen zu unterstützen, ein Netzwerk der in der Frauen- und Genderforschung tätigen Lehrenden, Studierenden und Mitarbeitenden aufzubauen und zu pflegen sowie den wissenschaftlichen Nachwuchs im Bereich Frauen- und Genderforschung zu fördern. Zudem unterstützt das gFFZ die Hochschulen bei der Umsetzung von Gender Mainstreaming Prozessen und sorgt für eine enge Vernetzung der Frauen- und Genderforschung an den Hochschulen mit Institutionen der Frauen- und Genderforschung im deutschsprachigen Raum, mit anderen Institutionen und mit der beruflichen Praxis.


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Frankfurt University of Applied Sciences, Gender- und Frauenforschungszentrum der hessischen Hochschulen (gFFZ), Dr. Hanna Haag, E-Mail: haag.h@gffz.de


    Weitere Informationen:

    https://www.frankfurt-university.de/gffz-ringvorlesung
    https://www.gffz.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Gesellschaft, Informationstechnik, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).