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14.05.2021 11:02

Fakultät Gestaltung: Vier goldene Prämierungen des Art Directors Club für Studierende

Katja Bolza-Schünemann M.A. Hochschulkommunikation
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt

    Die Würzburger Designerinnen und Designer erhalten insgesamt 14 Ehrungen in unterschiedlichen Kategorien

    Nägel für außergewöhnliche Leistungen im Design-Bereich: Beim diesjährigen „Junior Talent Award“ des Art Directors Club (ADC) konnten die Studierenden der Fakultät Gestaltung der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt einmal mehr die internationale Jury überzeugen: Neben insgesamt vier Gold-Nagel-Prämierungen gab es zusätzlich zwei silberne und zwei bronzene Ehrungen. Zusätzlich erhielten sechs Studierende eine Auszeichnung. Aufgerufen hierzu hatte der ADC im November 2020 mit dem ADC Talent Award 2021. Er suchte zum 37. Mal die kreativsten Nachwuchstalente aus Hochschulen sowie Agenturen im deutschsprachigen Raum. Bundesweit wurden 24 goldene, 25 silberne und 36 bronzene Nägel sowie 56 Auszeichnungen vergeben.

    Für ihre Abschlussarbeit „A Scheme of Things“ erhielt Lea Wurthmann ebenso einen goldenen Nagel wie die beiden Studentinnen Sandra Dotou und Julia Sukop für ihre Bachelorarbeit „Escape Racism International“. Maximilian Seeger wurde für seine Semesterarbeit „Everything is growing. Everything is Math“ mit Gold prämiert, genau wie Katharina Landisch und Annika Lotter für ihr Buch „Exploration beschränkter Sichtfelder“.

    Mit jeweils einem silbernen Nagel wurde Lilli Schmelz für „Inspiration from anywhere – Kulturelle Aneignung im Design“ und die Studentinnen Paula Riek und Anna Schuierer für ihre Abschlussarbeit „Schlicht und ergreifend – von den lebendigen Dingen“ prämiert. Leonie Dunke und Jan Scheffel erhielten für ihre Semesterarbeit „Schwein gehabt“ eine Würdigung in Bronze, ebenso wie Laura Schüssel für „Throwaway Society“.

    Nadine Siegert, Lars Schrodberger und Jakob Weber, Benedikt Falkenstein, Maria Wilm und Johanna Geyer, Theresa Schmidt und Stefanie Kind wurden von der Jury für ihre Semester- bzw. Abschlussarbeiten mit einer Auszeichnung gewürdigt.

    Prof. Erich Schöls, Dekan der Fakultät Gestaltung, freut sich über die Erfolge der Studierenden, da diese Bewertung „von außen“ eine objektive Evaluation darstellt und gleichzeitig eine hervorragende Standortbestimmung im Abgleich zu weiteren Ausbildungsstätten in Deutschland ist. Noch, so der Dekan, sei das Hochschul-Ranking für 2021 nicht veröffentlicht, aber auf Grund der vielen Prämierungen sollte die Würzburger Designfakultät auch in diesem Jahr wieder unter den fünf besten Ausbildungsstätten in Deutschland liegen.

    Zum ADC Award

    Der 1920 in New York gegründete Art Directors Club ist ein weltweiter Berufsverband führender Kreativer. Der ADC Deutschland existiert seit 1964 und hat sich zum Ziel gesetzt, die kreativen Leistungen zu verbessern und die Nachwuchsförderung voranzubringen. Einmal im Jahr führt der ADC einen Wettbewerb für die Kreativbranche durch und lädt Studierende an den Designhochschulen zum Junior Award ein. Mehrere hochrangige Jurys beurteilen in den unterschiedlichen Kategorien die Einreichungen und zeichnen die Gewinner mit den begehrten goldenen, silbernen und bronzenen „Nägeln“ aus. Die Prämierung durch den ADC gilt als eine der wichtigsten europäischen Auszeichnungen in der Kommunikationsbranche.


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Hochschule Würzburg-Schweinfurt
    Fakultät Gestaltung
    Sanderheinrichsleitenweg 20
    97074 Würzburg
    0931 3511–9302
    dekanat.fg@fhws.de


    Weitere Informationen:

    https://fg.fhws.de/arbeiten/faecher/ausgezeichnet/


    Bilder

    „A scheme of things“, so Lea Wurthmann, „ist eine holistische Sammlung, die aus acht Kuriositäten besteht: Die Objekte sind von einer gewissen Sonderbarkeit und laden so zum Erforschen und Entdecken ein.“
    „A scheme of things“, so Lea Wurthmann, „ist eine holistische Sammlung, die aus acht Kuriositäten be ...
    (Foto Lea Wurthmann)

    „Everything is growing“ ist eine experimentelle Auseinandersetzung mit organischem Wachstum sowie der Ausbildung wiederkehrender Muster und Formen in der Natur und den Antworten, die Mathematik und Biologie auf diese Phänomene geben.
    „Everything is growing“ ist eine experimentelle Auseinandersetzung mit organischem Wachstum sowie de ...
    (Foto Maximilian Seeger)


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    Kunst / Design
    überregional
    Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

    „A scheme of things“, so Lea Wurthmann, „ist eine holistische Sammlung, die aus acht Kuriositäten besteht: Die Objekte sind von einer gewissen Sonderbarkeit und laden so zum Erforschen und Entdecken ein.“


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    „Everything is growing“ ist eine experimentelle Auseinandersetzung mit organischem Wachstum sowie der Ausbildung wiederkehrender Muster und Formen in der Natur und den Antworten, die Mathematik und Biologie auf diese Phänomene geben.


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