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25.05.2021 12:12

7 Tage – 7 Fragen – 7 Formate

Monika Landgraf Strategische Entwicklung und Kommunikation - Gesamtkommunikation
Karlsruher Institut für Technologie

    Ein Tag der offenen Tür mit tausenden Besucherinnen und Besuchern? In Pandemiezeiten leider unmöglich. Eingebettet in das Wissenschaftsfestival EFFEKTE bietet das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) deshalb vom 12. bis 18. Juni mit einem vielfältigen Online-Programm Interessierten jeder Altersgruppe an sieben Tagen zu sieben Fragen in sieben Formaten spannende Einblicke in die Welt von Forschung, Lehre und Innovation. Die auf einem Webportal gebündelten Online-Angebote von „KIT21“ werden von ausgesuchten hybriden Veranstaltungen ergänzt, darunter zum Auftakt am 12. Juni eine Talkrunde zum Klimaschutz vor dem Triangel Open Space am Kronenplatz.

    „Wir freuen uns sehr darauf, das KIT allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern eine ganze Woche lang kompakt und unterhaltsam näher zu bringen“, sagt der Präsident des KIT, Professor Holger Hanselka. „In einer Situation, in der große Publikumsveranstaltungen nicht möglich sind, machen unsere digitalen und hybriden Wissens- und Informationsangebote die Vielfalt und die Dynamik der Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft dennoch erfahrbar – und zugleich die Ernsthaftigkeit, mit der wir uns den globalen Herausforderungen stellen.“

    Wissenschaftsfestival EFFEKTE

    Auf der EFFEKTE-Bühne am Kronenplatz eröffnen Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, der Präsident des KIT, Professor Holger Hanselka, sowie weitere Vertreterinnen und Vertreter der Karlsruher Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen am Samstag, den 12. Juni, um 14 Uhr das Karlsruher Wissenschaftsfestival. Pandemiebedingt umfasst das EFFEKTE-Programm dieses Jahres zahlreiche digitale Angebote, aber auch Veranstaltungen und Aktionen an zentralen Orten der Innenstadt.

    Wissen aus erster Hand, digital frei Haus

    An jedem der sieben KIT21-Tage stehen eine Leitfrage und ein Highlight-Format im Blickpunkt des vom Veranstaltungsmanagement des KIT organisierten Programms. Ob spielerisch in einem digitalen Escape Room („Wie macht Mathe Spaß?“) oder kurz und bündig in einer gestreamten Lunch Lecture („Haben wir die Energiewende bald geschafft?“), ob diskussionsorientiert in einer Clubhouse-Runde („Wie wird Robotik unser Leben verändern?“) oder bei einer teilautonom gesteuerten Testfahrt („Brauchen wir in Zukunft keinen Führerschein mehr?“) – die abwechslungsreich und unterhaltsam aufbereiteten, in Zusammenarbeit mit den acht KIT-Zentren entwickelten Themen zeichnen sich durch gesellschaftliche Relevanz ebenso aus, wie sie auf die strategischen Forschungsfelder des KIT verweisen.

    Hybrid-Events auf der Freiluftbühne

    Zwei Formate der „7 Tage“ können – nach Anmeldung auf dem KIT21-Portal – nicht nur im Internet-Stream, sondern auch vor Ort verfolgt werden: Am 12. Juni um 15 Uhr fragt der „Klimatalk KARLA“ auf der EFFEKTE-Bühne vor dem Triangel Open Space am Kronenplatz, wie Karlsruhe klimaneutral werden kann. Eingeladen sind Akteure des Karlsruher Reallabors Nachhaltiger Klimaschutz (KARLA), welches unter anderem vom KIT und der Stadt Karlsruhe betrieben wird. Am 16. Juni wird es – an gleicher Stelle ab 17 Uhr – kompetitiv: Im „Falling Walls Lab Karlsruhe“ treten Studierende, Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie junge Entrepreneure an, eine Jury und das Publikum in drei Minuten für ihre Ideen zu begeistern.

    Mitmachangebote für Groß und Klein

    Darüber hinaus bietet KIT21 zahlreiche digitale Mitmachangebote für Groß und Klein, in denen die tägliche Leitfrage vertieft und zu eigenem Tun angeregt wird. Für die Workshops anmelden können sich Kita-Gruppen, Schulklassen und Einzelpersonen jeden Alters. Am Freitag, den 18. Juni ist sogar das Highlight-Format des Tages ein Mitmachangebot: In einem „Student Science Café“ gehen Schülerinnen und Schülern der Frage nach, welche Materialien in Zukunft unser Leben prägen.

    Campus Challenge

    Ein die sieben Tage begleitendes, zugleich ebenfalls hybrides Spiel- und Wissensangebot ist die „Campus Challenge“: Vor dem fiktiven Szenario eines Blackouts unternehmen die Spielerinnen und Spieler hier per App eine Rallye über den Campus Süd des KIT, um unterschiedliche Stromquellen durch das Lösen von Aufgaben wieder neu zu aktivieren. (jha)

    Kontakt für diese Presseinformation:

    Justus Hartlieb, Pressereferent, Tel.: +49 721 608-41155, E-Mail: justus.hartlieb@kit.edu

    Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 23 300 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.


    Weitere Informationen:

    http://www.kit.edu/kit21 Portal KIT21


    Bilder

    7 Tage voller Wissenschaft: Mit abwechslungsreichen und partizipativen Online- und Hybridangeboten beteiligt sich das KIT am Karlsruher Wissenschaftsfestival EFFEKTE (Bild: Christine Heinrich)
    7 Tage voller Wissenschaft: Mit abwechslungsreichen und partizipativen Online- und Hybridangeboten b ...
    Christine Heinrich


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

    7 Tage voller Wissenschaft: Mit abwechslungsreichen und partizipativen Online- und Hybridangeboten beteiligt sich das KIT am Karlsruher Wissenschaftsfestival EFFEKTE (Bild: Christine Heinrich)


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