Die FH Aachen hat erneut hervorragende Platzierungen in einem bedeutenden Hochschulranking erzielt: In den aktuellen Ranglisten der Wirtschaftswoche landet die Hochschule in den Fächern Elektrotechnik und Maschinenbau deutschlandweit auf Platz eins bei den Fachhochschulen. Im Fach Informatik verbucht sie den dritten Rang, bei Betriebswirtschaftslehre kommt sie ebenfalls in die Top Ten. Für die Rangliste befragte das Consultingunternehmen Universum im Auftrag des Magazins etwa 500 Personalverantwortliche von Unternehmen mit zehn bis zu Tausenden Beschäftigten, wo sie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am liebsten rekrutieren – und worauf sie dabei achten.
Mit deutlichem Vorsprung belegt die FH Aachen bei der Elektrotechnik den ersten Platz unter den Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Sie kommt auf 17 Prozent der abgegebenen Stimmen, auf den Plätzen 2 und 3 landen die Hochschulen aus München (12,9 Prozent) und Köln (12,4). Im Fach Maschinenbau landet die FH Aachen mit 17 Prozent der abgegebenen Voten auf Platz 1 vor den Hochschulen aus München (14,7) und Berlin (13). In der Informatik erhielt die FH Aachen (13 Prozent) der Stimmen, vor ihr platziert waren die Hochschulen aus München (15,7) und Berlin (14,4). Auf Rang 10 landet die FH Aachen im Bereich Betriebswirtschaft (7,3).
„Wir sind stolz auf dieses Ergebnis. Es beweist erneut, dass unsere Absolventinnen und Absolventen einen hervorragenden Beruf genießen“, betont der Rektor der FH Aachen, Prof. Dr. Marcus Baumann. Er dankte den Kolleginnen und Kollegen für ihr Engagement in Studium und Lehre: „Wir haben in den letzten Jahren intensiv daran gearbeitet, unsere Studieninhalte an aktuelle Entwicklungen und die Bedarfe der Industrie anzupassen.“
Der Dekan des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik, Prof. Dr. Thomas Ritz, bekräftigt, dass die Weiterentwicklung der Studieninhalte und der hohe Praxisbezug entscheidend für den Erfolg der Studiengänge sei. „Die Digitalisierung stellt uns vor spannende Herausforderungen. Wir sorgen dafür, dass unsere Absolventinnen und Absolventen das nötige Rüstzeug bekommen, um nach ihrem Abschluss erfolgreich in den Beruf zu starten.“
Prof. Dr. Klaus-Peter Kämper, Dekan des Fachbereichs Maschinenbau und Mechatronik, ergänzt: „Wir stehen in engem Kontakt zu den Unternehmen. Das versetzt uns in die Lage, über viele Jahre hinweg ein qualitativ hochwertiges, anspruchsvolles Studium anzubieten.“ Auch der Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften, Prof. Dr. Bernd Pietschmann ist mit dem Ergebnis zufrieden: „Diese Top-Ten-Platzierung steht in einer langen Reihe von sehr guten Rankingresultaten. Das zeigt, dass unsere engagierte Arbeit sich auszahlt.“
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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